Dort findet man mich auch

Dienstag, 10. Dezember 2013

Das viele zeichnen und teilen hat sich gelohnt, Tascha darf bei Dylan bleiben

Das zuständige Amt in Schönwalde erklärte nach einem dreieinhalbstündigen persönlichen Gespräch mit Dylans Vater Eckhard Gerzmehle (59), dass es eine Zukunft für den Staffordshire-Bullterrier-Mix in der Familie geben wird.
Gerzmehle zur B.Z.: "Wir sind froh und danken allen, die uns unterstützt haben. Wir müssen jetzt noch Auflagen erfüllen, aber damit haben wir gerechnet und das ist auch in Ordnung."
Auch Bürgermeister Bodo Oehme (CDU) erklärte gegenüber der B.Z.: "Es war ein gutes Gespräch, wir haben einen Fahrplan für die Zukunft und endlich Klarheit
Im Detail wurde vereinbart:
1) Der Hund wird in Brandenburg abgemeldet und in Berlin angemeldet, hat bei Dylan weiter ein Besuchsrecht. Gerzmehle: "Das ist bereits geschehen."
2) In den nächsten zwei Wochen sollen die Dokumente vollständig eingereicht werden, die Tascha als ausgebildeten "Behindertenbegleithund" (inklusive Prüfung) ausweisen.
3) Tascha nimmt an einer Schulung teil, damit er sich zukünftig "gegenüber Artgenossen als ungefährlich" erweist.
Gerzmehle: "Auch die beiden Schulungen sind angelaufen. Tascha hatte bereits drei Termine mit Hundetrainer Stefan Büchner. Alles läuft gut, Tascha macht prima mit."
Bürgermeister Oehme versprach: "Wenn alle Unterlagen vorliegen, werden wir rasch eine Entscheidung treffen und dann kann der Hund auch wieder bei uns angemeldet werden."
In der letzten Woche hatten sich nach B.Z.-Berichten Hunderttausende dafür eingesetzt, dass die Hündin bei dem schwerstbehinderten Jungen bleiben darf. Zeitungen berichteten weltweit über den Fall.


http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/amtlich-tascha-darf-bei-dylan-bleiben-article1771464.html






Donnerstag, 28. November 2013

Der Fall Tascha


Jetzt erst Recht, bitte unterzeichnet die Petition:


http://www.petitionen24.com/signatures/dylan_und_tascha_-_gegen_die_zwangsbeschlagnahmung_von_tascha/








"Der Fall Tascha bewegt. Die Hundedame war das ganze Glück des kleinen Dylan. Der 10-Jährige liegt seit seiner Geburt im Wachkoma. Der treue Hund lebte seit sechs Jahren an seiner Seite - doch jetzt schritt das Amt ein. ... "

http://www.bz-berlin.de/bezirk/umland/amt-bleibt-hart-der-hund-muss-weg-article1767775.html

Bitte unterstützt den kleinen Dylan auch über diese Seite:




Stoppt den Palmölangriff auf den Amazonas

Stoppt den Palmölangriff auf den Amazonas


Ein Einwohner steht allein auf einer der Palmölrodungen im Amazonasregenwald nahe dem Dorf TamshiyacuPalmölfirmen haben in Peru die Abholzung von 100.000 Hektar Regenwald beantragt


Die Menschen in Tamshiyacu am Amazonas leben von dem, was der Regenwald ihnen bietet. Auf kleinen Parzellen betreiben sie Landwirtschaft und fangen Fische in den Flüssen. Einige stellen auch Kunsthandwerk her oder verdingen sich als Führer für die Touristen, die über die 50 Kilometer nördlich gelegene Stadt Iquitos in die Gegend kommen. Viel Geld machen die Einwohner nicht, dafür schont ihre Lebensweise den Regenwald.

Doch seit einigen Monaten ist die Welt im peruanischen Amazonastiefland aus den Fugen geraten, die Menschen sind in Aufruhr und in Angst. Ausländische Spekulanten haben begonnen, den Regenwald im großen Stil abholzen. Die Aktivitäten begannen klammheimlich. Viele Bauern wurden mit Versprechungen, Drohungen und Erpressung dazu gebracht, ihre Regenwaldparzellen zu Spottpreisen an die Firmen zu verkaufen.

Doch erst als im September die lokalen Zeitungen mit Riesenschlagzeilen auf der Titelseite die enormen illegalen Rodungen für Ölpalmplantagen anprangerten, wurde die Öffentlichkeit wach. Demnach hat der US-Amerikaner Dennis Melka in Peru dreizehn verschiedene Plantagenunternehmen gegründet.

Nach und nach kam heraus, dass die Firmen allein in Loreto 60.000 Hektar Primärregenwald von der Regierung gekauft haben. Und in den Bezirken Loreto und Ucayali beantragten sie die Rodung von mehr als 100.000 Hektar Regenwald. 10.000 Hektar Urwald wurden bereits ohne jede Genehmigung abgeholzt, ohne dass die verantwortlichen Politiker angeblich davon wussten.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an die peruanische Regierung und zuständigen Politiker. Sie müssen die Rodungen sofort stoppen und die geplanten Ölpalmplantagen verhindern.

Start der Aktion: 06.11.2013

Sonntag, 17. November 2013


Die Essens-Verführung durchbrechen
Veröffentlicht am 17. Nov 2013



Neal Barnard gehört zu den führenden Ärzten und Wissenschaftlern, die sich mit den Auswirkungen unserer Ernährung auf die Gesundheit beschäftigen. Er ist Mitbegründer des Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM) und ist in den USA bei den Medien ein vielgefragter Experte.

Einer von Neal Barnards Vorträgen wurde vor einiger Zeit von Dirk »Theo« Reuter übersetzt und mit Untertiteln versehen. Dirk Reuter gehört inzwischen zum Team der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.

Wenn Sie sich aufgrund des Vortrags entscheiden, den Anteil von pflanzlichen Lebensmitteln in Ihrer Ernährung zu erhöhen (oder auf 100 % zu setzen), dürfte Ihnen unser Ernährungsnewsletter dabei eine große Hilfe sein.





Quelle: Albert Schweizer Stiftung




Montag, 11. November 2013

Borneo: Notruf aus dem Nationalpark



Borneo: Notruf aus dem Nationalpark






Der Konzern verfolgt eine nach eigenen Angaben „aggressive Expansionsstrategie" und plant jährlich 13.000 Hektar Palmöl-Plantagen anzulegen


Der über 400.000 Hektar große Tanjung Puting Nationalpark auf Borneo beherbergt weltweit einmalige tropische Waldökosysteme. Dichte Mangrovenwälder bedecken die Küste und die Flussmündungen, an Land erheben sich einzigartige Sumpf- und Torfwälder.


Die Wälder sind der Lebensraum der stark gefährdeten Nasenaffen. Die baumbewohnenden Tiere kommen nur auf Borneo vor und leben immer in der Nähe zum Wasser. Auch 6.000 Orang-Utans sind in dem Schutzgebiet beheimatet, dazu etwa 250 Vogel- sowie über 600 Baumarten.


Der Palmölkonzern Bumitama Gunajaya Agro (BGA) holzt große Regenwaldflächen im Tanjung Puting Nationalpark und der angrenzenden Pufferzone ab, um Platz für Ölpalm-Monokulturen zu schaffen.


Die vom Palmölkonzern BGA betriebenen Rodungen von Primär- und Torfwäldern sowie dem Habitat bedrohter Arten sind illegal und verletzen gleich mehrere Gesetze. 2011 hat der indonesische Präsident Yudhoyono ein Abholzungs-Moratorium für die Regen- und Torfwälder des Landes verhängt und im Mai dieses Jahres für zwei Jahre verlängert.


Die Firma hat auch keine Umweltverträglichkeitsprüfungen für die Plantagen veranlasst und soll von den lokalen Behörden Genehmigungen durch Bestechung erhalten haben. Die Einwohner des Dorfes Sekonyer protestieren dagegen, dass BGA ihnen das Land geraubt hat.


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Freitag, 8. November 2013

EU-Kommission erlaubt SmartStax für Lebens- und Futtermittel

EU-Kommission erlaubt SmartStax für Lebens- und Futtermittel


Weichenstellung auch bei Zulassung von Mais 1507 für den Anbau
Mittwoch, 6. November 2013
Brüssel/München


Die EU-Kommission hat heute den umstrittenen gentechnisch veränderten Mais SmartStax für Lebens- und Futtermittel zugelassen. Diese Entscheidung wurde getroffen, obwohl Tausende EU-Bürger dagegen protestiert hatten. Zudem hatten sowohl Testbiotech als auch Experten der Mitgliedsländer der EU erhebliche Mängel bei der Risikobewertung festgestellt, die von Monsanto, DowAgroSciences und der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA durchgeführt wurde. Testbiotech will jetzt eine Beschwerde gegen diese Entscheidung einlegen.


weiterlesen: testbiotech





Dienstag, 5. November 2013

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Jeder von Euch der mit uns in irgendeiner Art und Weise vernetzt ist, weiß mittlerweile um die furchtbaren Zustände in Dänemark.



Dänemark hat das härteste Hundegesetz Europas.



13 Hunderassen und deren Kreuzungen, die ab dem 17.03.10 geboren wurden, dürfen weder gezüchtet, gehalten noch eingeführt werden



Hunde die einer Rasse auf der Liste auch ähnlich sehen werden getötet, wenn die Halter nicht beweisen können, daß ihre Tiere keine! Listenhunde sind



„Angriff eines Hundes – rassenunabhängig

Sollte ein Hund (gleich welcher Rasse) eine Person angreifen, andere erhebliche Schäden verursachen oder falls es begründete Vermutungen gibt, daß der Hund für die Umgebung gefährlich ist, kann die Polizei Leinenpflicht, Maulkorb oder beides anordnen, sowie über eine Einschläferung des Tieres entscheiden.

Diese Entscheidungen können allein aufgrund von konkreten Beobachtungen oder Beweisen getroffen werden und zwar dann, wenn das Verhalten des Hundes oder des Hundebesitzers für die Umgebung als gefährlich eingestuft wird. Ein subjektives Angstgefühl vor Hunden allein begründet keine polizeilichen Anordnungen.



„Aggressives Anfallen – rassenunabhängig

Sollte ein Hund (unabhängig der Rasse) einen Menschen oder anderen Hund anfallen und schwer verletzen, muß die Polizei den Hund nach § 6, Abs. 5 des Hundegesetzes einschläfern lassen. Diese Regelung gilt sowohl für Hunde, die sich permanent in Dänemark aufhalten, als auch für Hunde, die aus dem Ausland mit nach Dänemark in den Urlaub genommen werden. „

Und das wird wie gesagt, von der Polizei beurteilt.



Man kann sich grundsätzlich gegen die Beschlagnahmung wehren und Einspruch erheben. Allerdings ist auch in diesem Falle, wieder die Polizei zuständig! Es gibt keine unabhängige Stelle (Richter / Rechtsanwälte oder dergleichen), nein man muß sich an die Polizei wenden um Einspruch gegen von der Polizei durchgeführten und veranlaßten Beschlagnahmungen durchzuführen. In der Vergangenheit war es u.a. auch so, daß ein Hund getötet wurde….dann ein Gerichtsverfahren angestrebt und durchgeführt wurde und dann das (bereits getötete!) Tier wider freigesprochen wurde!


Freitag, 1. November 2013

Sierra Leone: Für Palmöl-Protest in den Knast

Sierra Leone: Für Palmöl-Protest in den Knast




Ausländische Firmen kaufen in Afrika riesige Landflächen auf – zumeist gegen den Willen der Einwohner. Im Pujehun-Distrikt im Südosten von Sierra Leone hat die Regierung der belgisch-luxemburgischen Socfin-Gruppe 65 Quadratkilometer Land für Ölpalmplantagen verpachtet.

Die Natur und traditionelle Landwirtschaft sollen industriellen Monokulturen weichen, das dort produzierte Palmöl in den Export nach Europa für Lebensmittel, Chemieprodukte und Biodiesel gehen.

Die auf dem Land lebenden Einwohner wurden nicht gefragt, sie stehen vor dem Ruin. Für mindestens fünfzig Jahre müssen sie der Firma ihren Grund und Boden überlassen.......

Dienstag, 29. Oktober 2013

Klage gegen Zulassung von Gentechnik-Soja „Intacta“


Klage gegen Zulassung von Gentechnik-Soja „Intacta“

Monsanto, die britische Regierung, die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA und die EU-Kommission wollen sich vor Gericht verbünden, um zu verhindern, dass die risikobehaftete gentechnisch veränderte Soja „Intacta“ vom Markt genommen werden muss. Im März 2013 hatte Testbiotech zusammen mit einer Gruppe von Nichtregierungsorganisationen vor dem Gerichtshof der Europäischen Union gegen die EU-Zulassung der Soja von Monsanto geklagt. Ähnlich wie der umstrittene Mais „SmartStax“ produziert die Gentechnik-Soja ein Insektengift und ist zusätzlich unempfindlich gegenüber dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat (enthalten u.a. in „Roundup“). Soja ist eines der Lebensmittel, das am häufigsten Allergien auslöst. Das Insektengift, das in den transgenen Pflanzen produziert wird, kann Immunreaktionen verstärken. Damit wächst auch das gesundheitliche Risiko. Andere Risiken wie Wechselwirkungen von Spritzmitteln wie Roundup mit dem Insektengift, das in den Pflanzen produziert wird, wurden ebenfalls nicht untersucht. Testbiotech koordiniert die Klage und bittet die Öffentlichkeit jetzt um Unterstützung gegen die Allianz aus Industrie, Politik und Behörden.

Malaysia opfert seine Elefanten für Palmöl

Bitte die Petition unterzeichnen. DANKE!!!!!

Malaysia opfert seine Elefanten für Palmöl

Dienstag, 15. Oktober 2013

Schlachthaus geschlossen

Mit Ihrer Unterstützung haben wir ein Hundeschlachthaus und 33 Verkaufsstellen von Hunden und Katzen in China schließen und damit unzähligen Tieren ein schreckliches Schicksal ersparen können. Die erschreckenden Hintergründe des Tierhandels und des Schlachthauses hatten wir im Rahmen unserer Leben-statt-Leiden Kampagne dokumentiert und die Bilder sowohl in China als auch in anderen Teilen der Welt in das öffentliche Bewusstsein gerückt.
Hunderttausende haben, genau wie Sie, unsere Kampagne unterstützt und daran geglaubt, dass wir den Tieren in China eine Stimme geben können. Dank Menschen wie Ihnen, denen das Leid der Tiere nicht gleichgültig ist, war es möglich diesen Erfolg in China erreichen zu können.
Um diesen wunderschönen Erfolg zu feiern, haben wir ein kleines Video vorbereitet:

http://www.youtube.com/watch?v=Avu0eQC4D0w&feature=c4-overview&list=UUTKoHOU41tswV4DF9pK7NGg


Dienstag, 8. Oktober 2013

Perenco in Guatemala: Erdöl und Gewalt

Perenco in Guatemala: Erdöl und Gewalt



Perenco Guatemala Limited, lokales Tochterunternehmen des britisch-französischen Erdölkonzerns Perenco, fördert seit 2001 Öl im Nationalpark Laguna del Tigre PLNT im Verwaltungsbezirk Petén. 2010 wurde die Konzession des Unternehmens um 15 Jahre verlängert. Die Entscheidung, die Ausbeutung des Öls in dem Naturschutzgebiet fortzusetzen, ist stark umstritten.


In der Vertragsverlängerung des Erdöl-Vertrags Nr. 2-85 wurde unter anderem eine starke Militarisierung des Gebietes durch ein „grünes Bataillon“ festgelegt. Dieses wird direkt durch die Ölgesellschaft Perenco G.L. mitfinanziert. Seit 2010 hat sich die Anzahl der anwesenden Militärtrupps verdreifacht, und die Gemeinden fühlen sich unterdrückt und von den Soldaten eingeschüchtert.


Die Regierung kann die Grundrechte der in der Region ansässigen Bewohner nicht gewährleisten. Zu den nicht geachteten Rechten zählen beispielsweise das Recht auf Bildung, auf Gesundheit und auf den Zugang zu Eigentumstiteln für das Land, auf dem sie – oft nach gezwungenen Vertreibungen – leben. Unter dem Vorwand, bei den Bewohnern handele es sich um „Eindringlinge“ in das Schutzgebiet, wird die Bevölkerung, welche die Entwicklung von Megaprojekten „stört“, gewaltsam vertrieben. Bereits vier Gemeinden erlitten seit 2009 dieses Schicksal; elf weiteren droht die Räumung.


Die Bewohner der Gemeinden San Andrés, La Libertad und Las Cruces des Verwaltungsbezirkes Petén richten einen Appell an die Internationale Gemeinschaft, sie in ihrem Kampf gegen die Gewalt und für die Wahrung ihrer Rechte zu unterstützen.

Sonntag, 22. September 2013

Tierheim Herzsprung

Bertholds vom Tierheim Herzsprung sind bereits in Tschechien.

Erste Anlaufstelle in Rumänien wird Romulus Sale sein, dann gehts weiter zu Rolf Kaiser, dann nach Radaudi und aus aktuellem Anlass fahren sie in die Smeura, weil dort ja 4000 Hunde bedroht sind.

Auch nach Bukarest wollen sie sich trauen....

Es wäre toll, wenn die Spenden nun nicht aufhören würden, weil wir ein dauerhaftes Projekt auch mit Kastrationen durchführen wollen. Auch die Armut der Kinder hat uns sehr berührt. Auch hier wollen wir gerne helfen.

Wir werden hier aktuell von der Fahrt berichten.




Förderverein Notfell-Hilfe Nord e.V.

Konto: 201012227

BLZ 130 500 00

Ostseesparkasse Rostock 


mit dem Vermerk "Rumänien"

Samstag, 14. September 2013

Romulus Sale

Viele von euch haben sicher damals auf Vox den Bericht über Romulus Sale und das Casa Cainelui  in Timisoara Rumänien gesehen. Auch an ihm gehen die Zustände die momentan in Rumänien herrschen nicht spurlos vorbei, hier ein Aufruf von ihm:


Hallo meine Tier Freunde, heute abend rumenische Parlament Haben schon eine ghesetz adoptirt: alle hunde von strasse muss in stetische tirheime speren. ieden hund khan 14 tage dort bleiben, wan in 14 tage nemt nimant raus von stetische tiere heime raus Hund wird einschlafen lasen. DAS ISTT GEZETZ. ich Romulus Sale brauche eure hilfe merere hunde zmu rete oder was zum unternemen fur die arme Hunde. ich perzonlich scheme mich fur meine regirung.


Wer helfen möchte kann das gerne tun:


Kontodaten:


PerspekTIERisch e.V.
Sparkasse Köln Bonn


Kontonr: 1931025389 

BLZ: 37050198

Verw.Zweck: Romulus Sale - Casa Cainelui




Mittwoch, 11. September 2013

Veranstaltungen gegen das Massentöten in Rumänien



Aus extrem traurigem Anlass - hier die Veranstaltungen die ich auftreiben konnte - wird ständig aktualisiert *!*!*!*!*!*!*!*



Ich fasse hier mal alle Veranstaltungen Demos, Mahnwachen, Smartmob's, die mir bis jetzt bekannt sind, zusammen ... in der Veranstaltung seht ihr ja genau, was für eine Art von Veranstaltung es ist - kann sehr gerne auch verteilt/geteilt werden *!*!*!*!*!*!*!*!*!*!*!*!* :



Quelle: Anjas Blog



Flashmob am Sonntag 15.09. 2013 bei Facebook

es geht darum Politiker auf ihren Profilen anzuschreiben

https://www.facebook.com/events/1400770453484370/1401050636789685/?notif_t=event_mall_reply


Heidelberg:

https://www.facebook.com/events/582185721822709/


Frankfurt am Main:

https://www.facebook.com/events/226263830863061/?ref=22

Hamburg:

https://www.facebook.com/events/543700085685966/


Nürnberg:

https://www.facebook.com/events/1414315962116366/?ref=3

München:

https://www.facebook.com/events/215922221909712/?ref=22

Berlin:

https://www.facebook.com/events/161474290716546/



Berlin - Veranstaltung vom BMT Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. 

Wo: Reichstag (Platz der Republik 1, 11011 Berlin)

Wann: Montag, 16. September 2013, 10.30 Uhr – 13. Uhr


https://www.facebook.com/pages/BMT-Bund-gegen-Missbrauch-der-Tiere-eV/208646709152814



Osnabrück: 

https://www.facebook.com/events/157727941090316/

Bonn:



https://www.facebook.com/events/1407117672839341/

Paderborn: 

https://www.facebook.com/events/525407204200706/

Wien: 

https://www.facebook.com/events/214379468722494/


1. Veranstaltung in Stuttgart - Datum 15.09.2013:

https://www.facebook.com/events/594277007296014/

2. Veranstaltung in Stuttgart - Datum: 21.09.2013

https://www.facebook.com/events/191209137728505/

DEN HAAG:

https://www.facebook.com/events/332991890179820/



Eine Veranstaltung ohne "Ort" - es geht um das Versenden von roten Postkarten mit der Aufschrift "NU" (für nein) ... für alle, die an keiner Veranstaltung teilnehmen können, aber natürlich auch für alle anderen: 

https://www.facebook.com/events/537671876299556/?ref=22




Hier könnt ihr die Postkarten direkt ausdrucken, mit Adresse und allem drum und dran. Es wäre schön wenn auch Freunde aus anderen Ländern daran teilnehmen, je mehr es werden, desto eher können wir etwas erreichen.

https://www.dropbox.com/sh/qerwdg3ip3ehcpw/CF0Gt6PdpN/NU_postkarten_kleinedatei.pdf





Demos zum Thema Massentöten in Rumänien mit Treffpunkten:


  • Do 12.09. - 17:00h - Muenchen Effnerplatz
  • Fr 13.09. - 11:00h - Bonn Rumaenisches Konsulat
  • Fr 13.09. - 11:00h - SCHWEIZ/Zuerich Hauptbahnhof
  • Fr 13.09 - 19:30-20:15h - Nürnberg / weißer Turm
  • Sa 14.09 - 10:00h - Osnabrück, Adolf-Reichwein Platz
  • Sa 14.09. - 11:00h - Muenchen Marienplatz
  • Sa 14.09. - 14:00h - Berlin Alexanderplatz
  • Sa 14.09. - 15:00h - Heidelberg Bismarckplatz
  • Sa 14.09 - 15:00h - Paderborn Rathaus
  • Sa 14.09. - 14:00h - Braunschweig Schlossplatz
  • Sa 14.09. - 14:00h - AUSTRIA/Wien Rumaenische Botschaft
  • Do 19.09. - 19:00h - Hameln Stadtgalerie
  • Sa 21.09. - 13:00h - Frankfurt/M. Zeil Hauptwache
  • Sa 21.09. - 13:00h - Stuttgart Schellingstrasse
  • Mo 23.09 - 11.00h - ITALIA/Milano, Via Cignese


Eine Dame lädt zu einem inoffiziellen "Spaziergang" in ZÜRICH ein - es ist KEINE offizielle Veranstaltung *!*!*!* ... wer mit Spazieren gehen möchte:



https://www.facebook.com/tier.freund.12 - das ist ihre FB-Seite - dort könnt ihr euch ja melden - oder sie anrufen - sie hat ihre Rufnummer angegeben :)



Ihr Text:

"BITTE BEGLEITET UNS IM NAMEN ALLER HUNDE

AM FREITAG DEN 13. SEPTEMBER GEHE ICH NACH ZÜRICH MIT MEINEN HUNDEN, MIT T-SHIRT, KERZEN UND PLAKAT. UM 11.00 UHR IST BESAMMLUNG AM HAUPTBAHNHOF IN ZÜRICH BEIM SCHILD "TREFFPUNKT"
BITTE SCHLIESST MICH MIR AN. 

MEINE TEL +41765898887"

Rock the Nature: Skandal in Rumänien eskaliert

Rock the Nature: Skandal in Rumänien eskaliert







Es ist anscheinend viel schlimmer als bisher angenommen
Der 4 Jährige Junge augenscheinlich Opfer von Pädophilen
Gemäß Zeitungsbericht wurde er NICHT von Straßenhunden getötet?
Die Straßenhundeversion sollte anscheinend die Pädophilentat vertuschen

Wenn es so ist, was hier steht, dann entwickelt sich ein Skandal ungeahnten Ausmaßes. Der folgende Text wurde von RTN original übernommen. Eine Verlinkung zum rumänischen Originalbericht ist unterhalb des Textes.

>>Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass uns die Übersetzung angeliefert wurde.<<

Hier die Übersetzung: Via Achim Richter: Corneliu Vadim Tudor MEP (Mitglied des Europaparlaments) erklärt exklusiv für DC Nachrichten, eine Hypothese, dass das 4 Jahre alte Kind im Tei Park nicht von Hunden getötet wurde, sondern vergewaltigt und getötet durch eine oder mehrere Personen. Es scheint, dass die Großmutter auf einer Bank, mehrere Meter entfernt saß und das Kind im Unkraut / unter Disteln weggeworfen wurde.

Der Arzt, der die Autopsie gemacht hat, sagte, dass er sich beeilen sollte, dass der öffentliche Druck sehr groß ist. Aber er sagt auch, dass nicht die Hunde an dem Tod des Kindes Schuld haben, sondern dass das Kind - wie er es sieht - scheinbar vergewaltigt wurde , getötet wurde.

Hier geht’s zum Originalbericht
http://www.dcnews.ro/2013/09/exclusiv-dc-news-vadim-tudor-in-raportul-medico-legal-s-a-ascuns-faptul-ca-ionut-a-violat-vezi-cum-a-fost-posibil









Sonntag, 8. September 2013

Petition gegen das Töten der Strassenhunde in Rumänien

Die Stadt Craiova plant alle Straßenhunde zu Vergiften , wir fordern das Kastrations und Impfkampagnen unterstützt werden und die Tiere nicht sinnlos getötet werden / The city of Craiova plans all stray dogs to poisoning, we anterior the castration and vaccination campaigns are supported, and the animals are not killed senselessly /


Petition gegen das Töten der Strassenhunde in Rumänien

Mittwoch, 4. September 2013

SOKO Tierschutz deckt auf: Lebende Tiere im Müll!

SOKO Tierschutz deckt auf

Lebende Tiere im Müll!



"Ich ermittle seit 20 Jahren zum Thema Tierquälerei. Was ich bei einem Wiesenhof Lieferanten in den letzten Monaten erlebt habe, stellt alles in den Schatten. Pure Verrohung, keine Gnade, Tierverachtung. Lebendig weggeworfen."

Friedrich Mülln - SOKO Tierschutz Team

Die ganze traurige Geschichte:

TV: Mittwoch 04.09.2013 - 22.15 // RTL // STERN TV


PRINT: STERN Magazin // ab Donnerstag 05.09.2013




Gequälte Küken, die lebendig in die Tonne geschmissen werden. Rundherum Kadaver ihrer Artgenossen. So geschehen bei einem Zulieferer der Firma Wiesenhof. Ein Tierschützer hat die Bilder dokumentiert.


© 

Tierschützer Friedrich Mülln hat es gesehen und dokumentiert: Hunderte toter Hühner, dazwischen sogar lebendige Tiere, die gequält einfach in den Müll geschmissen wurden. Das ist offenbar in einem bayrischen Geflügelmastbetrieb geschehen, der Hühner für den Geflügel-Produzenten Wiesenhof züchtet. "So etwas habe ich in 20 Jahren Tierschutz noch nicht gesehen", so Mülln. Der Aktivist und Gründer der Tierschutzorganisation "Soko Tierschutz" beobachtet und dokumentiert das Treiben in Mastbetrieben bereits seit den 90er Jahren. "Dieses Vorgehen ist abscheulich und selbst für die Massentierhaltung ungewöhnlich", sagt der Tierschützer. stern TV zeigt die erschreckenden Bilder exklusiv. Im Studio diskutieren Friedrich Mülln, der ehemalige Veterinäramtsleiter und Tierschützer Dr. Hermann Focke und Dr. Thomas Janning, Geschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft, über die tierquälerischen Auswüchse der Massentierhaltung.

Dienstag, 3. September 2013

Tiersterben für Olympia




Erst die Hunde für die Fussball Weltmeisterschaft, jetzt dasselbe für Olympia, da fragt man sich doch wo die Ethik bleibt. Was sind das für Länder die so etwas tun und was sind das für Sportfans die das unterstützen indem sie dort hinfahren. Ich finde das unverständlich, kein Gewissen, keine Ehre, kein Mitleid....

Montag, 2. September 2013

Zombiekühe - Bundesregierung genehmigt Züchtung von AML-Nutztieren


Zombiekühe - Bundesregierung genehmigt Züchtung von AML-Nutztieren






Zombiekühe – Bundesregierung genehmigt Züchtung von AML-Nutztieren. (Illustration: Icons Jewelry/shutterstock.com)

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) unter Ministerin Ilse Aigner hat auf einer außerordentlichen Sitzung im Januar dieses Jahres einer europaweiten Gesetzesneuerung zugestimmt. Somit wird Deutschland eines der ersten europäischen Länder sein, in welchem mit dem dritten Quartal 2013 die gewerbliche Züchtung von AML-Nutztieren eingeführt wird.

AML ist die Kurzform für „Animal Microencephalic Lumps“, was frei übersetzt soviel bedeutet wie „Tiere mit winzigem Gehirn“. Dabei ist das Gehirn von AML-Tieren nicht generell im Volumen kleiner; vielmehr wurden spezielle erwünschte oder unerwünschte Eigenschaften landwirtschaftlicher Nutztiere durch gentechnische Maßnahmen gezielt herausgezüchtet.

Höhere Nutztier-Leistung durch Genveränderung

So haben es Wissenschaftler über die vergangenen Jahre beispielsweise geschafft, Kühe derart genetisch zu verändern, dass diese auch Milch abgeben, ohne zuvor gekalbt zu haben. Das dürfte vor allem Landwirte freuen: Denn kostenintensive Besamungen sowie die darauf folgende teure Aufzucht von Kälbern entfallen damit, und obendrein geben die „neuen“ Kühe durchgehend eine konstante Menge an Milch. Doch wird an der von einer AML-Kuh abgegebenen Milchmenge momentan noch geforscht. Zwar ist ihre Milchleistung derzeit vergleichbar mit der herkömmlicher Milchkühe, aber: „Wir sind sicher, dass wir die Milchleistung unserer AML-Kühe bis 2015 noch einmal verdoppeln können“, so ein Sprecher des Landwirtschaftlichen Forschungsinstituts Hannover.

Bei Schweinen dagegen konnten bereits bahnbrechende Erfolge auf dem Gebiet des schnelleren Wachstums und der Fleischmenge erzielt werden. AML-Sauen ferkeln bereits nach 78 bis 84 Tagen ab, im Gegensatz zu ihren genetisch unveränderten Verwandten, bei denen die Trächtigkeitsdauer rund 113 Tage beträgt. Darüberhinaus sind AML-Ferkel bei ihrer Geburt größer und schwerer als Ferkel natürlicher Schweinezüchtungen. Ferkel aus einer AML-Muttersau wachsen schneller und sind anderthalb Monate früher schlachtreif als Tiere herkömmlicher Zuchten. Durch ihre herausragende Fleischigkeit sind AML-Schweine besonders leistungsfähig. Einen standardisierten Zuchterfolg konnten die Forscher bislang jedoch nicht erzielen, was die Einführung von AML-Schweinen vorerst noch verzögern wird.

Durchbruch bei Schmerzunenmpfindlichkeit erzielt

Den Durchbruch erzielt hat die AML-Forschung jedoch bei dem am meisten diskutierten Problem der Tier-Ethik: dem Schmerzempfinden von Nutztieren. Bereits vor sechs Jahren war es Forschern des amerikanischen „Institute of Agricultural Research“ in Pennsylvania gelungen, Rinder mit einer verringerten Schmerzempfindlichkeit zu züchten. Bereits ein Jahr später gelang es den Forschern dann, sämtliche Schmerzrezeptoren des tierischen Organismus abzuschalten. Dabei wurden die Gene der Kühe derart verändert, dass lebensnotwendige Grundfunktionen zwar erhalten blieben, aber die gewünschten, wirtschaftlich relevanten Eigenschaften wie eine leicht gesteigerte Milchleistung oder verstärkter Fleischansatz verstärkt herausgezüchtet wurden. Zwar wird an der Effizienz der zuletzt erwähnten Punkte derzeit noch nach Verbesserungen geforscht. Die schmerzunempfindliche AML-Kuh soll jedoch, laut Vertretern der EU und des BMELV, noch in diesem Jahr einen neuen Standard in deutschen Ställen begründen. Seit der Erfolge bei Rindern wird auch fieberhaft an der Entwicklung empfindungsfreier und wirtschaftlich effektiverer AML-Schweine geforscht; dieses gestaltet sich jedoch ungleich schwieriger aufgrund der Sensibilität von Schweinen.




Produkte die man bedenkenlos kaufen kann



Alles ohne Tierversuche hergestellt

Samstag, 31. August 2013

Monsanto



Der Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns "Monsanto Chemical Works", dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie.

Dem Engagement auf diesem Gebiet verdankt "Monsanto" auch, dass es zum umstrittensten Unternehmen des modernen Industriezeitalters wurde, stellte es doch das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid "Agent Orange" her.

Heute sind 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen "Monsanto"-Patente.

Diesen Umstand halten viele für bedenklich.


Monsanto - Ein Konzern der Gott spielen darf (8:22 min)

Link: http://tinyurl.com/cqlprcs


Film: Monsanto - Mit Gift und Genen (1:49:06 min)

Link: http://tinyurl.com/broyogg



Amazon

Buch: Monsanto - Mit Gift und Genen

Link: http://tinyurl.com/cqjkfns




Amazon


US Aktion gegen Monsanto:

Sign the Millions Against Monsanto Petition

Link: http://tinyurl.com/ccaz43s


Donnerstag, 29. August 2013

Die Soja-Problematik


Die Soja-Problematik

Soja verdrängt Urwälder

Die Sojabohne stellt eine große Gefahr für die Urwälder Südamerikas dar. Seit den 70er Jahren hat ein wahrer "Soja-Boom" eingesetzt, der in nur wenigen Jahrzehnten fast den gesamten Atlantischen Regenwald sowie große Teile der Cerrado-Savanne verschwinden ließ. Inzwischen dringen die Soja-Anbaugebiete immer tiefer in das Amazonasgebiet vor, obwohl die Regenwaldböden nicht geeignet für den Soja-Anbau sind.


Warum Soja?


Direkt hat man wenig mit Soja zu tun, doch als Futtermittel wird es vor allem in den Industrieländern in großen Mengen in der Tierzucht eingesetzt. So landet die Soja in Form von Fleisch, Eiern, Milch, Käse und anderen Milchprodukten indirekt auf unserem Teller.
Sojaschrot ist ein proteinreiches und vor allem billiges Futtermittel. Es sorgt dafür, dass wir Fleisch, Eier und Milchprodukte im Überfluss und zu Dumpingpreisen zur Verfügung haben.

Folgen des Soja-Anbaus

Für den Soja-Anbau wurden und werden Urwälder abgeholzt und es entstehen riesige Monokulturen mit all ihren negativen Auswirkungen für die Umwelt.
Der Soja-Anbau ist hauptsächlich in der Hand von Großgrundbesitzern und internationalen Unternehmen. Durch den Einsatz moderner Landmaschinen werden kaum Arbeitsplätze geschaffen. Zudem werden Ländereien enteignet, die Anwohner eingeschüchtert und vertrieben. So verdrängt er die traditionelle kleinbäuerliche Landwirtschaft und trägt zu Verarmung und Landflucht bei.
Soja für den Export als Tierfutter bringt den Erzeugern mehr Geld ein, als Nahrungsmittel für den lokalen Markt anzubauen. In einigen Produktionsländern, wie z.B. in Argentinien, hat u.a. der Soja-Anbau bereits zu deutlichen Preissteigerungen der Nahrungsmittel geführt.
Inzwischen wird hauptsächlich genmanipulierte Soja angebaut. Es handelt sich dabei um eine herbizidresistente Sorte ("Roundup-Ready-Soja"), d.h. es kann ein Herbizid ("Roundup") ausgebracht werden, das alle Unkräuter vernichtet. Die Soja hingegen wurde gentechnisch so manipuliert, dass sie den Herbizideinsatz übersteht. Weder die Gefahren des verwendeten Herbizides, noch der Gentechnik allgemein sind bisher abschätzbar.
Auch in Europa sind wir von der Gentechnik betroffen: die Proteine der genveränderten Soja sind in Fleisch und Milchprodukten enthalten - ohne dass es gekennzeichnet werden muss.

Montag, 26. August 2013

Bitte helft mit - votet und teilt.

Tierfreunde und –freundinnen aufgepasst. VELO PLUS veranstaltet einen Wettbewerb für die schönste Velogeschichte. Blasius der Bär ist eine davon. Der kleine Bär erkundete mit seinem selbstgebauten Velo auf einer Tagestour die Gegend rund um den Wald am Tobel. Bitte voten Sie für dieses Abenteuer. Denn wenn Blasius der Bär gewinnt, spendet er den Preis komplett VIER PFOTEN. VIER PFOTEN wird mit dem Geld Bären in Not helfen. Dazu müsst ihr lediglich eure Stimme abgeben. Bitte geht dazu auf diesen Link und klickt anschliessend auf VOTE. Herzlichen Dank für eure Unterstützung!


Sonntag, 18. August 2013



DVD

We feed the World



Schlimmer gehts immer......



We feed the World







Es lebe die Massenproduktion!


Tomaten werden 3000 km quer durch Europa transportiert, da die "Reisekosten" nur 1% des Regalpreises ausmachen!
Kleine Fischer, welche die Meereswellen wie deren Westentasche kennen, müssen Bericht erstatten an die Investoren hinsichtlich Fang, Qualität, usw.. Denn den Fischfang eines kleinen Bootes kann man ja hochmultiplizieren, wenn man große Schiffe verwendet. Die Auswirkungen auf die Fischqualität werden toll in dieser Reportage dargestellt.


Hybridpflanzen sind der neueste Schrei in Rumänien, denn was ist wichtiger: Geschmack oder Produktion, mit der man Geld verdienen kann.


Erschreckend die "Hühnerfarm" im steirischen Ort Lassnitzhöhe. Massenproduktion in deren Vollendung! Ob so ein Hendlhaxl noch nach irgendwas schmecken kann...?


Zu guter letzt darf sich auch noch der Großkonzern Nestle zu Wort melden: 4,5 Millionen Leute hängen direkt und indirekt von Nestle ab, doch zu welchem Preis?


Prädikat: Sehenswert! Man wird wohl seine Essgewohnheiten hoffentlich grundlegend verändern!



Quelle: Amazon Rezession

Dienstag, 13. August 2013

Etwas schönes

"Es war einmal ein alter Mann, der jeden Morgen einen Spaziergang am Meeresstrand machte. Eines Tages sah er einen kleinen Jungen, der vorsichtig etwas aufhob und ins Meer warf. Er rief: "Guten Morgen. was machst Du da?"

Der Junge richtete sich auf und antwortete: "Ich werfe Seesterne ins Meer zurück. Es ist Ebbe, und die Sonne brennt herunter. Wenn ich es nicht tue, dann sterben sie."

"Aber, junger Mann", erwiderte der alte Mann,"ist dir eigentlich klar, das hier Kilometer um Kilometer Strand ist. Und überall liegen Seesterne. Du kannst unmöglich alle retten, das macht doch keinen Sinn."

Der Junge hörte höflich zu, bückte sich, nahm einen anderen Seestern auf und warf ihn lächelnd ins Meer.

"Aber für diesen einen macht es Sinn!" 


In diesem Sinne machen wir jeder auf seine Art ein Stück Tierschutz."

Sonntag, 11. August 2013


Schlachtungen 1. Halbjahr 2013: mehr Fleisch, weniger Tiere

Veröffentlicht am 11. Aug 2013


Wie von uns befürchtet, konnte der Trend der rückläufigen Schlachtzahlen im zweiten Quartal 2013 nicht beibehalten werden. Allerdings fiel der Anstieg überraschend gering aus, sodass sich zum Halbjahr eine gemischte Bilanz ziehen lässt. Wir fassen zusammen:

Nach dem deutlichen Rückgang der Schlachtzahlen im Jahr 2012 folgte ein ebenfalls rückläufiges erstes Quartal 2013, wobei wir schon die Vermutung geäußert hatten, dass sich dieser Trend wegen der Preissenkungen der Supermarktketten nicht aufrecht erhalten lassen würde. Doch hätten wir auch gedacht, dass die Niedrigstpreise für Fleisch und die stetig steigenden Fleischexporte größere Auswirkungen haben würden. Während im ersten Quartal 1,7 Mio. Tiere weniger geschlachtet wurden als im Vorjahresquartal, belief sich der entsprechende Anstieg im zweiten Quartal auf 1,0 Mio. Tiere. Zum ersten Halbjahr 2013 bleibt also noch immer ein Rückgang bestehen: Es wurden 0,7 Mio. Tiere weniger geschlachtet als im ersten Halbjahr 2012. Bei einer Gesamtzahl von 377 Mio. geschlachteten Tieren ist das selbstverständlich kein sehr starker Trost. Trotzdem: jedes Tier zählt!

Ein anderes Bild zeigt sich bei der »erzeugten« Schlachtmenge. Im ersten Halbjahr 2013 wurden 7,7 Tonnen mehr Fleisch erzeugt als im ersten Halbjahr 2012. Wie kann es sein, dass weniger Tiere geschlachtet wurden, aber mehr Fleisch erzeugt wurde? Die Antwort liegt im unterschiedlichen Gewicht der Tierarten. Im ersten Halbjahr 2013 kam es vor allem zu einem deutlichen Rückgang der Entenschlachtungen, während insbesondere die Schweineschlachtungen zugenommen haben. Da Enten deutlich leichter sind als Schweine, kann die Gesamtzahl der getöteten Tiere sinken und die Fleischmenge gleichzeitig steigen. Auch beim durchschnittlichen Schlachtgewicht der Tierarten kam es zu leichten Verschiebungen. Insgesamt wurden im 1. Halbjahr dieses Jahres 4 Mio. Tonnen Fleisch »produziert«.



Landwirtschaft: Äcker könnten vier Milliarden Menschen mehr ernähren






Reisfelder in Arkansas, USA: Welcher Anteil der Nahrungspflanzen
landet überhaupt auf dem Teller?


Ein Viertel der Ernte wird Tierfutter, mehrere Prozent Biotreibstoff: Nahrungspflanzen werden alles andere als optimal verwendet. Forscher haben berechnet, wie viele Menschen wirklich satt werden könnten.
Neun Milliarden Menschen auf der Welt, die sich alle ernähren wie die Bewohner der Industrienationen: Bei diesem Szenario bräuchte man fast doppelt soviel Ackerland, wie es heute verfügbar ist. Das berechneten Forscher vor kurzem.

Bereits heute leiden nach Schätzung der Uno 868 Millionen Menschen unter Hunger und Mangelernährung - während 1,4 Milliarden Übergewicht haben.

Eine Ausweitung von Anbauflächen ist problematisch, weil weitere naturbelassene Gebiete dafür weichen müssten. Doch was tun, während die Weltbevölkerung weiter wächst? Allein auf eine höhere Effizienz beim Anbau setzen?





Weiterlesen: Spiegel Online

Samstag, 10. August 2013

Veganer Süßigkeiten Versand



Tofu und Bio-Gemüse gegessen, Klima gerettet, Tiere verschont und die Menschheit in die Zivilisation geführt: All die vielen Karmapunkte weisen Dich eindringlich darauf hin, dass Du auch mal ein bisschen Spaß haben solltest.



Vielleicht dachte sich das der spezialisierte vegane Süßigkeiten-Dealer VeggieSweets, als er sein Sortiment veganer “Nahrungs”mittel zusammenstellte. Das ist unerwartet umfangreich, und dazu noch in sinnvolle Kategorien aufgeteilt, so dass man z.B. auch einen Fokus auf “Fair Trade” legen, Palmöl mobben oder was für Kinder suchen kann.

Nicht alle dargestellten Produkte sind immer lieferbar, achtet deshalb jeweils auf den kleinen Hinweis unter der Preisangabe.
Quelle: http://vegan.de/veganer-susigkeiten-versand/#more-1022

Mittwoch, 7. August 2013


Indien fällt einzigartiges Urteil für Delfine




Indien hat Delfine letzte Woche offiziell als nicht-menschliche Personen anerkannt, deren Rechte auf Leben und Freiheit respektiert werden müssen. Delfinarien werden landesweit geschlossen. Indien ist das vierte Land der Welt, das das Fangen und den Import von Walen und Delfinen für kommerzielle Unterhaltung verbietet – nach Costa Rica, Ungarn und Chile. Auslöser für diesen Schritt waren Proteste gegen Delfinarien in Kerala.

Delfine haben ein ähnliches Maß an Selbstbewusstsein wie Menschen. Sie können ihr eigenes Spiegelbild erkennen, Werkzeuge benutzen und sie verstehen abstrakte Konzepte. Sie haben sogar eigene Kommunikationsformen: An individuellen Pfeifgeräuschen können sie Freunde und Familienmitglieder erkennen – ähnlich wie Menschen Namen verwenden.








Es sind genau diese Fähigkeiten, Tricks zu erlernen und das Publikum zu verzaubern, die Wale und Delfine so beliebt für Unterhaltungsshows in Delfinarien und Zoos auf der ganzen Welt gemacht haben. Doch das Publikum ist sich in der Regel nicht bewusst, dass die Tiere dort stark leiden. Die Erfahrung der Gefangenschaft ist gleichbedeutend mit Folter. Orcas und Delfine navigieren mit Sonarsignalen, die in den engen Wasserbecken ständige Echos erzeugen, durch die die Tiere immense Not erfahren. Nicht selten schlagen Delfine ihre Köpfe an die Wände und verletzen sich selbst.

Mit der Entscheidung Indiens, Delfine als nicht-menschliche Personen anzusehen, hat sich die Regierung nicht nur gegen Grausamkeit ausgesprochen; sie hat einen wichtigen Ethikdiskurs angeregt und darauf aufmerksam gemacht, dass es moralisch inakzeptabel ist, denkende und fühlende Lebewesen auszubeuten.

Die Delfine in Indien haben nun einen Status, den wir auch allen anderen fühlenden Lebewesen auf der Welt wünschen.


Lerne mehr über die Ausbeutung von Tieren in Aquarien unter: www.animalequality.de/unterhaltung/aquarien


Quelle: http://www.dw.de/dolphins-gain-unprecedented-protection-in-india/a-16834519



Oreo-Kekse sind jetzt auch in Deutschland laut Zutatenliste vegan und im Handel erhältlich.

 (z.B. bei Edeka, Marktkauf, Kaufland, Rewe, Real, etc.)

Achtung: 


Es sind noch immer Packungen mit der alten Rezeptur die Süßmolkenpulver enthalten im Umlauf deshalb bitte die Zutatenliste durchlesen!

Oreo gehört zu Kraft Foods, die u.a. Tierversuche durchführen. 


Deshalb haben wir an Kraft geschrieben und es wurde bestätigt das für dieses Produkt keine Tierversuche stattfinden oder vorgesehen sind.

Donnerstag, 18. Juli 2013



Mal was witziges :-D


"Auszüge aus dem Tagebuch des Hundes"
07:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten
08:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten
09:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
09:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten!
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten!
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten!

"Auszüge aus dem Tagebuch der Katze"
Tag 5.283 meiner Gefangenschaft:
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.

Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch voll schlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze. Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.

Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran.

Aber ich habe Zeit. Mein Tag wird kommen....


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**Eine Glühbirne ist kaputt, welche Hunderasse löst das Problem wie?



Golden Retriever:


Der Tag ist schön, die Sonne scheint, wir haben das ganze Leben noch vor uns. Und du bist hier drinnen und ärgerst dich über eine kaputte Glühbirne?

Border Collie:


Ich werde die Glühbirne tauschen, die Leitungen überprüfen und das Haus neu verkabeln, so dass alles dem neusten Stand entspricht.

Hovawart:


Ich werde die Glühbirne bewachen, während der Border das Haus neu verkabelt.

Deutscher Schäferhund:


Selbstverständlich werde ich die Birne auswechseln, sobald ich diese Leute aus der Dunkelheit geführt und in Sicherheit gebracht habe. Ich werde noch einen Kontrollgang machen, um sicherzugehen, dass ich niemanden vergessen habe.

Shi-Tzu:


Ach du liebe Zeit. Liebling, kann das nicht das Personal?

Labrador:


Ich? Echt? Ich? Ich darf das tun? Biiittttteeee! Darf ich? Jetzt gleich? Jetzt??

Dackel:


Wer will schon an so eine blöde Glühbirne rankommen..?

Australian Shepherd:


Treibt alle Birnen in einem kleinen Kreis zusammen!

Beagle:


Oh. Das Ding, das ich gefressen habe, war eine Glühbirne?

Irish Wolfhound:


Kann das nicht jemand anders machen? Ich bin gerade mitten in meinem Workout…

Jack Russell Terrier:


Ich komme ran… ich weiß es. Ich schaffe es. Noch 20 Sprünge und ich hab sie. Dann gehört sie mir, nur mir!

Rottweiler:


Sag noch EIN Mal, dass ich es nicht könnte!

Malamute:


Lass es den Border Collie machen. Während er beschäftigt ist, kannst du mein Futter zubereiten.

Greyhound:


Es bewegt sich nicht, wen interessierts?

Cocker:


Wozu wechseln? Ich kann auch im Dunkeln auf den Teppich pinkeln.

Mastiff:


Mach es doch selber, ICH habe keine Angst im Dunkeln…

Dobermann:


Solange das Licht aus ist, kann ich ein Nickerchen auf der Couch machen.

Boxer:


Wer braucht schon Licht? Außerdem quietschen Glühbirnen nicht.

Pointer:


Ich sehe sie, sie ist dort, dort ist sie, genau dort!

Chihuahua:


Yo quiero Taco Bulb?

Westie:


Hunde wechseln keine Glühbirnen – Menschen machen das. Ich bin kein Mensch, die Frage ist also, wie lange wird es noch dauern, bevor ich im Hellen essen kann?

Pudel:


Ich flüstere dem Border ins Ohr und er wird es tun. Bis er fertig ist, wird auch mein Nagellack trocken sein.

Malinois:


Wenn Frauchen sagt, ich kann das, dann kann ich das! Und wenn sie sagt, ich soll das jetzt machen, dann mach ich das!

Basset:


z Z z Z Z z z z Z Z z Z z Z z z z Z z z z…

Fox-Terrier:


Wenn ich nur lange genug “bitte bitte” zu der Glühbirne sage, kommt bestimmt jemand, um sie zu wechseln.

Flat:


Ich sehe sie, da ist sie… kein Problem. Jetzt dreht mich bitte gaaanz langsam rechts herum.

Bobtail:


Glühbirne? Tut mir leid, ich sehe keine Glühbirne.

Deutsche Dogge:


Wenn es dunkel ist, kann ich dann heute bei dir schlafen?

Bulldoggge:


Ich habe als Ersatz meinen Tennisball in die Fassung geschraubt.

Saluki:


Diese Glühbirne war mir sowieso immer eine Nuance zu hell.

Corgi:


Birne? William’s Christ?!

Deutsch Drahthaar:


Ich bin glühbirnenrein, so etwas kommt mir nicht ins Maul!

Dalmatiner:


Ich habe die Glühbirne durch eine angesagte LED-Lichtleiste getauscht, die auf Bewegung reagiert und die Farbe wechselt.

Neufundländer:


Ich setze mich jetzt erstmal hier hin. Irgendwann wird sich die Birne schon wechseln.

Sonntag, 14. Juli 2013

Meine Babys


Meine Elfenprinzessin Dizzy


Mein kleiner Bengel Willie


Dizzy und Willie im Wald


Guten Morgen