Dort findet man mich auch

Samstag, 31. August 2013

Monsanto



Der Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns "Monsanto Chemical Works", dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie.

Dem Engagement auf diesem Gebiet verdankt "Monsanto" auch, dass es zum umstrittensten Unternehmen des modernen Industriezeitalters wurde, stellte es doch das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid "Agent Orange" her.

Heute sind 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen "Monsanto"-Patente.

Diesen Umstand halten viele für bedenklich.


Monsanto - Ein Konzern der Gott spielen darf (8:22 min)

Link: http://tinyurl.com/cqlprcs


Film: Monsanto - Mit Gift und Genen (1:49:06 min)

Link: http://tinyurl.com/broyogg



Amazon

Buch: Monsanto - Mit Gift und Genen

Link: http://tinyurl.com/cqjkfns




Amazon


US Aktion gegen Monsanto:

Sign the Millions Against Monsanto Petition

Link: http://tinyurl.com/ccaz43s


Donnerstag, 29. August 2013

Die Soja-Problematik


Die Soja-Problematik

Soja verdrängt Urwälder

Die Sojabohne stellt eine große Gefahr für die Urwälder Südamerikas dar. Seit den 70er Jahren hat ein wahrer "Soja-Boom" eingesetzt, der in nur wenigen Jahrzehnten fast den gesamten Atlantischen Regenwald sowie große Teile der Cerrado-Savanne verschwinden ließ. Inzwischen dringen die Soja-Anbaugebiete immer tiefer in das Amazonasgebiet vor, obwohl die Regenwaldböden nicht geeignet für den Soja-Anbau sind.


Warum Soja?


Direkt hat man wenig mit Soja zu tun, doch als Futtermittel wird es vor allem in den Industrieländern in großen Mengen in der Tierzucht eingesetzt. So landet die Soja in Form von Fleisch, Eiern, Milch, Käse und anderen Milchprodukten indirekt auf unserem Teller.
Sojaschrot ist ein proteinreiches und vor allem billiges Futtermittel. Es sorgt dafür, dass wir Fleisch, Eier und Milchprodukte im Überfluss und zu Dumpingpreisen zur Verfügung haben.

Folgen des Soja-Anbaus

Für den Soja-Anbau wurden und werden Urwälder abgeholzt und es entstehen riesige Monokulturen mit all ihren negativen Auswirkungen für die Umwelt.
Der Soja-Anbau ist hauptsächlich in der Hand von Großgrundbesitzern und internationalen Unternehmen. Durch den Einsatz moderner Landmaschinen werden kaum Arbeitsplätze geschaffen. Zudem werden Ländereien enteignet, die Anwohner eingeschüchtert und vertrieben. So verdrängt er die traditionelle kleinbäuerliche Landwirtschaft und trägt zu Verarmung und Landflucht bei.
Soja für den Export als Tierfutter bringt den Erzeugern mehr Geld ein, als Nahrungsmittel für den lokalen Markt anzubauen. In einigen Produktionsländern, wie z.B. in Argentinien, hat u.a. der Soja-Anbau bereits zu deutlichen Preissteigerungen der Nahrungsmittel geführt.
Inzwischen wird hauptsächlich genmanipulierte Soja angebaut. Es handelt sich dabei um eine herbizidresistente Sorte ("Roundup-Ready-Soja"), d.h. es kann ein Herbizid ("Roundup") ausgebracht werden, das alle Unkräuter vernichtet. Die Soja hingegen wurde gentechnisch so manipuliert, dass sie den Herbizideinsatz übersteht. Weder die Gefahren des verwendeten Herbizides, noch der Gentechnik allgemein sind bisher abschätzbar.
Auch in Europa sind wir von der Gentechnik betroffen: die Proteine der genveränderten Soja sind in Fleisch und Milchprodukten enthalten - ohne dass es gekennzeichnet werden muss.

Montag, 26. August 2013

Bitte helft mit - votet und teilt.

Tierfreunde und –freundinnen aufgepasst. VELO PLUS veranstaltet einen Wettbewerb für die schönste Velogeschichte. Blasius der Bär ist eine davon. Der kleine Bär erkundete mit seinem selbstgebauten Velo auf einer Tagestour die Gegend rund um den Wald am Tobel. Bitte voten Sie für dieses Abenteuer. Denn wenn Blasius der Bär gewinnt, spendet er den Preis komplett VIER PFOTEN. VIER PFOTEN wird mit dem Geld Bären in Not helfen. Dazu müsst ihr lediglich eure Stimme abgeben. Bitte geht dazu auf diesen Link und klickt anschliessend auf VOTE. Herzlichen Dank für eure Unterstützung!


Sonntag, 18. August 2013



DVD

We feed the World



Schlimmer gehts immer......



We feed the World







Es lebe die Massenproduktion!


Tomaten werden 3000 km quer durch Europa transportiert, da die "Reisekosten" nur 1% des Regalpreises ausmachen!
Kleine Fischer, welche die Meereswellen wie deren Westentasche kennen, müssen Bericht erstatten an die Investoren hinsichtlich Fang, Qualität, usw.. Denn den Fischfang eines kleinen Bootes kann man ja hochmultiplizieren, wenn man große Schiffe verwendet. Die Auswirkungen auf die Fischqualität werden toll in dieser Reportage dargestellt.


Hybridpflanzen sind der neueste Schrei in Rumänien, denn was ist wichtiger: Geschmack oder Produktion, mit der man Geld verdienen kann.


Erschreckend die "Hühnerfarm" im steirischen Ort Lassnitzhöhe. Massenproduktion in deren Vollendung! Ob so ein Hendlhaxl noch nach irgendwas schmecken kann...?


Zu guter letzt darf sich auch noch der Großkonzern Nestle zu Wort melden: 4,5 Millionen Leute hängen direkt und indirekt von Nestle ab, doch zu welchem Preis?


Prädikat: Sehenswert! Man wird wohl seine Essgewohnheiten hoffentlich grundlegend verändern!



Quelle: Amazon Rezession

Dienstag, 13. August 2013

Etwas schönes

"Es war einmal ein alter Mann, der jeden Morgen einen Spaziergang am Meeresstrand machte. Eines Tages sah er einen kleinen Jungen, der vorsichtig etwas aufhob und ins Meer warf. Er rief: "Guten Morgen. was machst Du da?"

Der Junge richtete sich auf und antwortete: "Ich werfe Seesterne ins Meer zurück. Es ist Ebbe, und die Sonne brennt herunter. Wenn ich es nicht tue, dann sterben sie."

"Aber, junger Mann", erwiderte der alte Mann,"ist dir eigentlich klar, das hier Kilometer um Kilometer Strand ist. Und überall liegen Seesterne. Du kannst unmöglich alle retten, das macht doch keinen Sinn."

Der Junge hörte höflich zu, bückte sich, nahm einen anderen Seestern auf und warf ihn lächelnd ins Meer.

"Aber für diesen einen macht es Sinn!" 


In diesem Sinne machen wir jeder auf seine Art ein Stück Tierschutz."

Sonntag, 11. August 2013


Schlachtungen 1. Halbjahr 2013: mehr Fleisch, weniger Tiere

Veröffentlicht am 11. Aug 2013


Wie von uns befürchtet, konnte der Trend der rückläufigen Schlachtzahlen im zweiten Quartal 2013 nicht beibehalten werden. Allerdings fiel der Anstieg überraschend gering aus, sodass sich zum Halbjahr eine gemischte Bilanz ziehen lässt. Wir fassen zusammen:

Nach dem deutlichen Rückgang der Schlachtzahlen im Jahr 2012 folgte ein ebenfalls rückläufiges erstes Quartal 2013, wobei wir schon die Vermutung geäußert hatten, dass sich dieser Trend wegen der Preissenkungen der Supermarktketten nicht aufrecht erhalten lassen würde. Doch hätten wir auch gedacht, dass die Niedrigstpreise für Fleisch und die stetig steigenden Fleischexporte größere Auswirkungen haben würden. Während im ersten Quartal 1,7 Mio. Tiere weniger geschlachtet wurden als im Vorjahresquartal, belief sich der entsprechende Anstieg im zweiten Quartal auf 1,0 Mio. Tiere. Zum ersten Halbjahr 2013 bleibt also noch immer ein Rückgang bestehen: Es wurden 0,7 Mio. Tiere weniger geschlachtet als im ersten Halbjahr 2012. Bei einer Gesamtzahl von 377 Mio. geschlachteten Tieren ist das selbstverständlich kein sehr starker Trost. Trotzdem: jedes Tier zählt!

Ein anderes Bild zeigt sich bei der »erzeugten« Schlachtmenge. Im ersten Halbjahr 2013 wurden 7,7 Tonnen mehr Fleisch erzeugt als im ersten Halbjahr 2012. Wie kann es sein, dass weniger Tiere geschlachtet wurden, aber mehr Fleisch erzeugt wurde? Die Antwort liegt im unterschiedlichen Gewicht der Tierarten. Im ersten Halbjahr 2013 kam es vor allem zu einem deutlichen Rückgang der Entenschlachtungen, während insbesondere die Schweineschlachtungen zugenommen haben. Da Enten deutlich leichter sind als Schweine, kann die Gesamtzahl der getöteten Tiere sinken und die Fleischmenge gleichzeitig steigen. Auch beim durchschnittlichen Schlachtgewicht der Tierarten kam es zu leichten Verschiebungen. Insgesamt wurden im 1. Halbjahr dieses Jahres 4 Mio. Tonnen Fleisch »produziert«.



Landwirtschaft: Äcker könnten vier Milliarden Menschen mehr ernähren






Reisfelder in Arkansas, USA: Welcher Anteil der Nahrungspflanzen
landet überhaupt auf dem Teller?


Ein Viertel der Ernte wird Tierfutter, mehrere Prozent Biotreibstoff: Nahrungspflanzen werden alles andere als optimal verwendet. Forscher haben berechnet, wie viele Menschen wirklich satt werden könnten.
Neun Milliarden Menschen auf der Welt, die sich alle ernähren wie die Bewohner der Industrienationen: Bei diesem Szenario bräuchte man fast doppelt soviel Ackerland, wie es heute verfügbar ist. Das berechneten Forscher vor kurzem.

Bereits heute leiden nach Schätzung der Uno 868 Millionen Menschen unter Hunger und Mangelernährung - während 1,4 Milliarden Übergewicht haben.

Eine Ausweitung von Anbauflächen ist problematisch, weil weitere naturbelassene Gebiete dafür weichen müssten. Doch was tun, während die Weltbevölkerung weiter wächst? Allein auf eine höhere Effizienz beim Anbau setzen?





Weiterlesen: Spiegel Online

Samstag, 10. August 2013

Veganer Süßigkeiten Versand



Tofu und Bio-Gemüse gegessen, Klima gerettet, Tiere verschont und die Menschheit in die Zivilisation geführt: All die vielen Karmapunkte weisen Dich eindringlich darauf hin, dass Du auch mal ein bisschen Spaß haben solltest.



Vielleicht dachte sich das der spezialisierte vegane Süßigkeiten-Dealer VeggieSweets, als er sein Sortiment veganer “Nahrungs”mittel zusammenstellte. Das ist unerwartet umfangreich, und dazu noch in sinnvolle Kategorien aufgeteilt, so dass man z.B. auch einen Fokus auf “Fair Trade” legen, Palmöl mobben oder was für Kinder suchen kann.

Nicht alle dargestellten Produkte sind immer lieferbar, achtet deshalb jeweils auf den kleinen Hinweis unter der Preisangabe.
Quelle: http://vegan.de/veganer-susigkeiten-versand/#more-1022

Mittwoch, 7. August 2013


Indien fällt einzigartiges Urteil für Delfine




Indien hat Delfine letzte Woche offiziell als nicht-menschliche Personen anerkannt, deren Rechte auf Leben und Freiheit respektiert werden müssen. Delfinarien werden landesweit geschlossen. Indien ist das vierte Land der Welt, das das Fangen und den Import von Walen und Delfinen für kommerzielle Unterhaltung verbietet – nach Costa Rica, Ungarn und Chile. Auslöser für diesen Schritt waren Proteste gegen Delfinarien in Kerala.

Delfine haben ein ähnliches Maß an Selbstbewusstsein wie Menschen. Sie können ihr eigenes Spiegelbild erkennen, Werkzeuge benutzen und sie verstehen abstrakte Konzepte. Sie haben sogar eigene Kommunikationsformen: An individuellen Pfeifgeräuschen können sie Freunde und Familienmitglieder erkennen – ähnlich wie Menschen Namen verwenden.








Es sind genau diese Fähigkeiten, Tricks zu erlernen und das Publikum zu verzaubern, die Wale und Delfine so beliebt für Unterhaltungsshows in Delfinarien und Zoos auf der ganzen Welt gemacht haben. Doch das Publikum ist sich in der Regel nicht bewusst, dass die Tiere dort stark leiden. Die Erfahrung der Gefangenschaft ist gleichbedeutend mit Folter. Orcas und Delfine navigieren mit Sonarsignalen, die in den engen Wasserbecken ständige Echos erzeugen, durch die die Tiere immense Not erfahren. Nicht selten schlagen Delfine ihre Köpfe an die Wände und verletzen sich selbst.

Mit der Entscheidung Indiens, Delfine als nicht-menschliche Personen anzusehen, hat sich die Regierung nicht nur gegen Grausamkeit ausgesprochen; sie hat einen wichtigen Ethikdiskurs angeregt und darauf aufmerksam gemacht, dass es moralisch inakzeptabel ist, denkende und fühlende Lebewesen auszubeuten.

Die Delfine in Indien haben nun einen Status, den wir auch allen anderen fühlenden Lebewesen auf der Welt wünschen.


Lerne mehr über die Ausbeutung von Tieren in Aquarien unter: www.animalequality.de/unterhaltung/aquarien


Quelle: http://www.dw.de/dolphins-gain-unprecedented-protection-in-india/a-16834519



Oreo-Kekse sind jetzt auch in Deutschland laut Zutatenliste vegan und im Handel erhältlich.

 (z.B. bei Edeka, Marktkauf, Kaufland, Rewe, Real, etc.)

Achtung: 


Es sind noch immer Packungen mit der alten Rezeptur die Süßmolkenpulver enthalten im Umlauf deshalb bitte die Zutatenliste durchlesen!

Oreo gehört zu Kraft Foods, die u.a. Tierversuche durchführen. 


Deshalb haben wir an Kraft geschrieben und es wurde bestätigt das für dieses Produkt keine Tierversuche stattfinden oder vorgesehen sind.