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Sonntag, 30. Januar 2011

Idee zur Fertigstellung sozialer Wünsche bei Dshini

Einige Wünsche dümpeln seit dem Adventskalender so vor sich hin und nichts tut sich mehr, ich denke das wir uns etwas einfallen lassen sollten um diese fertig zu stellen. Das ist jetzt natürlich nur so eine Idee von mir, aber ich denke das wir vielleicht eine gemeinsame soziale Spendenrunde ins Leben rufen sollten. Ich finde es schade das manche dieser Wünsche praktisch Selbstläufer sind und andere die ich genauso wichtig finde total zum Stillstand gekommen sind. Eine Möglichkeit etwas daran zu ändern wäre eben eine soziale Spendenrunde. Ich stelle mir das so vor, das wir pro Tag 3 Wünsche bespenden mit jeweils vielleicht 2 Dshins?  das wären insgesamt 21 Wünsche die wir aufnehmen könnten. Deinen Wunsch würde ich gern mit hineinnehmen, sag einfach mal was du von dieser Idee hältst.

Liebe Grüße Shirell ( Irit )

Samstag, 15. Januar 2011

Petitionen

Petitionen:


Bitte beteiligt euch zahlreich 

Mit einer unvorstellbaren Brutalität wird mit nur wenigen Tagen alten Ferkel umgegangen. Ohne jegliche Schmerzausschaltung werden jedes Jahr mehr als 2 Millionen Tieren (allein in Österreich) bei vollem Bewusstsein die Hoden abgeschnitten.
Laut Bundestierschutzgesetz ist es verboten, Tieren unnötige oder ungerechtfertige Schmerzen zuzufügen. Doch die entsprechende Verordnung erlaubt genau diese Quälerei bis zu einem Alter von 7 Tagen und steht somit im Widerspruch zum Gesetz. Dies ist leider kein Einzelfall.

Kaum auf der Welt werden kleine Ferkel in ihrer ersten Lebenswoche einer grausamen Tortur ausgesetzt:
Bei der Kastration werden die Tierbabys fixiert. Dann wird mit einem Skalpell die Haut aufgeschnitten, um die Hoden freizulegen. Diese werden ein Stück hinausgezogen und der Samenstrang mit einem sogenannten Emaskulator durchtrennt. Unter ständigem Schreien, Zucken und Verkrampfen müssen sie sich dieser Qual hingeben ohne Chance, dem unvorstellbaren Schmerz zu entfliehen! Die Ferkel leiden ungefähr noch eine Woche an den Folgen des Eingriffs.
Die landwirtschaftlichen Vertretungen haben nun auf die jahrelange Kritik seitens des Tierschutzes reagiert und versprechen eine Schmerzbehandlung für die Ferkel ab dem Jahr 2011. Was im ersten Moment gut klingt, ist allerdings nicht mehr als ein Wermutstropfen, denn für die angepriesene "Schmerzbehandlung" soll ein Medikament verwendet werden, dass nicht den Akutschmerz beeinflusst, sondern nur den Heilungsprozess danach fördert.
Somit bleibt die Kastration für die Ferkel genauso schmerzhaft und qualvoll wie bisher!



Lebendrupf ist in den Hauptproduktionsländern Standard. Die Gänse werden zwei- bis viermal in ihrem kurzen Leben von sogenannten Federbrigaden per Hand gerupft. Dies geschieht im Akkord, innerhalb von fünf Stunden sind etwa 3.000 Tiere kahl gerupft. Die Federn werden von Hals, Rücken, Bauch und Brust gerissen. Dabei werden die Tiere schwer verletzt, die Wunden werden sofort unbetäubt genäht. Lebendrupf ist in der EU verboten, deswegen nennt man die Praxis geschönt Lebendraufen. Namen ändern sich, Tierleid bleibt gleich.