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Sonntag, 11. August 2013

Landwirtschaft: Äcker könnten vier Milliarden Menschen mehr ernähren






Reisfelder in Arkansas, USA: Welcher Anteil der Nahrungspflanzen
landet überhaupt auf dem Teller?


Ein Viertel der Ernte wird Tierfutter, mehrere Prozent Biotreibstoff: Nahrungspflanzen werden alles andere als optimal verwendet. Forscher haben berechnet, wie viele Menschen wirklich satt werden könnten.
Neun Milliarden Menschen auf der Welt, die sich alle ernähren wie die Bewohner der Industrienationen: Bei diesem Szenario bräuchte man fast doppelt soviel Ackerland, wie es heute verfügbar ist. Das berechneten Forscher vor kurzem.

Bereits heute leiden nach Schätzung der Uno 868 Millionen Menschen unter Hunger und Mangelernährung - während 1,4 Milliarden Übergewicht haben.

Eine Ausweitung von Anbauflächen ist problematisch, weil weitere naturbelassene Gebiete dafür weichen müssten. Doch was tun, während die Weltbevölkerung weiter wächst? Allein auf eine höhere Effizienz beim Anbau setzen?





Weiterlesen: Spiegel Online

2 Kommentare:

  1. Das erinnert mich an den Film "We feed the world", kennst du den?

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  2. Ach ja genau, dazu werd ich gleich noch etwas schreiben.

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