Dort findet man mich auch

Donnerstag, 28. November 2013

Der Fall Tascha


Jetzt erst Recht, bitte unterzeichnet die Petition:


http://www.petitionen24.com/signatures/dylan_und_tascha_-_gegen_die_zwangsbeschlagnahmung_von_tascha/








"Der Fall Tascha bewegt. Die Hundedame war das ganze Glück des kleinen Dylan. Der 10-Jährige liegt seit seiner Geburt im Wachkoma. Der treue Hund lebte seit sechs Jahren an seiner Seite - doch jetzt schritt das Amt ein. ... "

http://www.bz-berlin.de/bezirk/umland/amt-bleibt-hart-der-hund-muss-weg-article1767775.html

Bitte unterstützt den kleinen Dylan auch über diese Seite:




Stoppt den Palmölangriff auf den Amazonas

Stoppt den Palmölangriff auf den Amazonas


Ein Einwohner steht allein auf einer der Palmölrodungen im Amazonasregenwald nahe dem Dorf TamshiyacuPalmölfirmen haben in Peru die Abholzung von 100.000 Hektar Regenwald beantragt


Die Menschen in Tamshiyacu am Amazonas leben von dem, was der Regenwald ihnen bietet. Auf kleinen Parzellen betreiben sie Landwirtschaft und fangen Fische in den Flüssen. Einige stellen auch Kunsthandwerk her oder verdingen sich als Führer für die Touristen, die über die 50 Kilometer nördlich gelegene Stadt Iquitos in die Gegend kommen. Viel Geld machen die Einwohner nicht, dafür schont ihre Lebensweise den Regenwald.

Doch seit einigen Monaten ist die Welt im peruanischen Amazonastiefland aus den Fugen geraten, die Menschen sind in Aufruhr und in Angst. Ausländische Spekulanten haben begonnen, den Regenwald im großen Stil abholzen. Die Aktivitäten begannen klammheimlich. Viele Bauern wurden mit Versprechungen, Drohungen und Erpressung dazu gebracht, ihre Regenwaldparzellen zu Spottpreisen an die Firmen zu verkaufen.

Doch erst als im September die lokalen Zeitungen mit Riesenschlagzeilen auf der Titelseite die enormen illegalen Rodungen für Ölpalmplantagen anprangerten, wurde die Öffentlichkeit wach. Demnach hat der US-Amerikaner Dennis Melka in Peru dreizehn verschiedene Plantagenunternehmen gegründet.

Nach und nach kam heraus, dass die Firmen allein in Loreto 60.000 Hektar Primärregenwald von der Regierung gekauft haben. Und in den Bezirken Loreto und Ucayali beantragten sie die Rodung von mehr als 100.000 Hektar Regenwald. 10.000 Hektar Urwald wurden bereits ohne jede Genehmigung abgeholzt, ohne dass die verantwortlichen Politiker angeblich davon wussten.

Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an die peruanische Regierung und zuständigen Politiker. Sie müssen die Rodungen sofort stoppen und die geplanten Ölpalmplantagen verhindern.

Start der Aktion: 06.11.2013

Sonntag, 17. November 2013


Die Essens-Verführung durchbrechen
Veröffentlicht am 17. Nov 2013



Neal Barnard gehört zu den führenden Ärzten und Wissenschaftlern, die sich mit den Auswirkungen unserer Ernährung auf die Gesundheit beschäftigen. Er ist Mitbegründer des Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM) und ist in den USA bei den Medien ein vielgefragter Experte.

Einer von Neal Barnards Vorträgen wurde vor einiger Zeit von Dirk »Theo« Reuter übersetzt und mit Untertiteln versehen. Dirk Reuter gehört inzwischen zum Team der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.

Wenn Sie sich aufgrund des Vortrags entscheiden, den Anteil von pflanzlichen Lebensmitteln in Ihrer Ernährung zu erhöhen (oder auf 100 % zu setzen), dürfte Ihnen unser Ernährungsnewsletter dabei eine große Hilfe sein.





Quelle: Albert Schweizer Stiftung




Montag, 11. November 2013

Borneo: Notruf aus dem Nationalpark



Borneo: Notruf aus dem Nationalpark






Der Konzern verfolgt eine nach eigenen Angaben „aggressive Expansionsstrategie" und plant jährlich 13.000 Hektar Palmöl-Plantagen anzulegen


Der über 400.000 Hektar große Tanjung Puting Nationalpark auf Borneo beherbergt weltweit einmalige tropische Waldökosysteme. Dichte Mangrovenwälder bedecken die Küste und die Flussmündungen, an Land erheben sich einzigartige Sumpf- und Torfwälder.


Die Wälder sind der Lebensraum der stark gefährdeten Nasenaffen. Die baumbewohnenden Tiere kommen nur auf Borneo vor und leben immer in der Nähe zum Wasser. Auch 6.000 Orang-Utans sind in dem Schutzgebiet beheimatet, dazu etwa 250 Vogel- sowie über 600 Baumarten.


Der Palmölkonzern Bumitama Gunajaya Agro (BGA) holzt große Regenwaldflächen im Tanjung Puting Nationalpark und der angrenzenden Pufferzone ab, um Platz für Ölpalm-Monokulturen zu schaffen.


Die vom Palmölkonzern BGA betriebenen Rodungen von Primär- und Torfwäldern sowie dem Habitat bedrohter Arten sind illegal und verletzen gleich mehrere Gesetze. 2011 hat der indonesische Präsident Yudhoyono ein Abholzungs-Moratorium für die Regen- und Torfwälder des Landes verhängt und im Mai dieses Jahres für zwei Jahre verlängert.


Die Firma hat auch keine Umweltverträglichkeitsprüfungen für die Plantagen veranlasst und soll von den lokalen Behörden Genehmigungen durch Bestechung erhalten haben. Die Einwohner des Dorfes Sekonyer protestieren dagegen, dass BGA ihnen das Land geraubt hat.


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Freitag, 8. November 2013

EU-Kommission erlaubt SmartStax für Lebens- und Futtermittel

EU-Kommission erlaubt SmartStax für Lebens- und Futtermittel


Weichenstellung auch bei Zulassung von Mais 1507 für den Anbau
Mittwoch, 6. November 2013
Brüssel/München


Die EU-Kommission hat heute den umstrittenen gentechnisch veränderten Mais SmartStax für Lebens- und Futtermittel zugelassen. Diese Entscheidung wurde getroffen, obwohl Tausende EU-Bürger dagegen protestiert hatten. Zudem hatten sowohl Testbiotech als auch Experten der Mitgliedsländer der EU erhebliche Mängel bei der Risikobewertung festgestellt, die von Monsanto, DowAgroSciences und der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA durchgeführt wurde. Testbiotech will jetzt eine Beschwerde gegen diese Entscheidung einlegen.


weiterlesen: testbiotech





Dienstag, 5. November 2013

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Jeder von Euch der mit uns in irgendeiner Art und Weise vernetzt ist, weiß mittlerweile um die furchtbaren Zustände in Dänemark.



Dänemark hat das härteste Hundegesetz Europas.



13 Hunderassen und deren Kreuzungen, die ab dem 17.03.10 geboren wurden, dürfen weder gezüchtet, gehalten noch eingeführt werden



Hunde die einer Rasse auf der Liste auch ähnlich sehen werden getötet, wenn die Halter nicht beweisen können, daß ihre Tiere keine! Listenhunde sind



„Angriff eines Hundes – rassenunabhängig

Sollte ein Hund (gleich welcher Rasse) eine Person angreifen, andere erhebliche Schäden verursachen oder falls es begründete Vermutungen gibt, daß der Hund für die Umgebung gefährlich ist, kann die Polizei Leinenpflicht, Maulkorb oder beides anordnen, sowie über eine Einschläferung des Tieres entscheiden.

Diese Entscheidungen können allein aufgrund von konkreten Beobachtungen oder Beweisen getroffen werden und zwar dann, wenn das Verhalten des Hundes oder des Hundebesitzers für die Umgebung als gefährlich eingestuft wird. Ein subjektives Angstgefühl vor Hunden allein begründet keine polizeilichen Anordnungen.



„Aggressives Anfallen – rassenunabhängig

Sollte ein Hund (unabhängig der Rasse) einen Menschen oder anderen Hund anfallen und schwer verletzen, muß die Polizei den Hund nach § 6, Abs. 5 des Hundegesetzes einschläfern lassen. Diese Regelung gilt sowohl für Hunde, die sich permanent in Dänemark aufhalten, als auch für Hunde, die aus dem Ausland mit nach Dänemark in den Urlaub genommen werden. „

Und das wird wie gesagt, von der Polizei beurteilt.



Man kann sich grundsätzlich gegen die Beschlagnahmung wehren und Einspruch erheben. Allerdings ist auch in diesem Falle, wieder die Polizei zuständig! Es gibt keine unabhängige Stelle (Richter / Rechtsanwälte oder dergleichen), nein man muß sich an die Polizei wenden um Einspruch gegen von der Polizei durchgeführten und veranlaßten Beschlagnahmungen durchzuführen. In der Vergangenheit war es u.a. auch so, daß ein Hund getötet wurde….dann ein Gerichtsverfahren angestrebt und durchgeführt wurde und dann das (bereits getötete!) Tier wider freigesprochen wurde!


Freitag, 1. November 2013

Sierra Leone: Für Palmöl-Protest in den Knast

Sierra Leone: Für Palmöl-Protest in den Knast




Ausländische Firmen kaufen in Afrika riesige Landflächen auf – zumeist gegen den Willen der Einwohner. Im Pujehun-Distrikt im Südosten von Sierra Leone hat die Regierung der belgisch-luxemburgischen Socfin-Gruppe 65 Quadratkilometer Land für Ölpalmplantagen verpachtet.

Die Natur und traditionelle Landwirtschaft sollen industriellen Monokulturen weichen, das dort produzierte Palmöl in den Export nach Europa für Lebensmittel, Chemieprodukte und Biodiesel gehen.

Die auf dem Land lebenden Einwohner wurden nicht gefragt, sie stehen vor dem Ruin. Für mindestens fünfzig Jahre müssen sie der Firma ihren Grund und Boden überlassen.......