Dort findet man mich auch

Freitag, 19. August 2011

Rama – Die blutige Margarine aus dem Hause Unilever

Rama – Die blutige Margarine aus dem Hause Unilever



Sie kamen zur Mittagsstunde und waren ausgerüstet wie für einen Anti-Terror-Einsatz:Auf der indonesischen Insel Sumatra stürmten 700 bewaffnete Soldaten der berüchtigten Spezialeinheit Brimob und Sicherheitskräfte des Wilmar-Konzerns die kleine Siedlung Sungai Beruang. Innerhalb weniger Minuten zerstörten und plünderten sie alles, was sich die Menschen mühsam aufgebaut hatten. In Panik flohen hundert Männer, Frauen und Kinder  vor den Gewehren und Bulldozern der mobilen Brigaden in den Wald. 40 von ihnen sind noch immer verschwunden. Es sind Indigene vom Volk der Suku Anak Dalam, die seit vielen Generationen hier zuhause sind und mehr und mehr um ihr Überleben kämpfen müssen – gegen die eigene Regierung, gegen Palmölkonzerne und ihre Kettenhunde.
Der Auslöser dieser Gewaltaktion ist eine ewige Wiederholung in der leidvollen Geschichte der Palmölproduktion in Indonesien: Menschen werden von ihrem Land vertrieben, der Regenwald, von dem sie leben, muss gigantischen Palmölplantagen weichen. Wer sich wehrt, wird eingeschüchtert, eingesperrt oder beschossen. Zu den schlimmsten Palmölkonzernen gehört auch der weltgrößte: Wilmar International. Betreiber von gut 600.000 Hektar Plantagen auf Sumatra und Borneo. Berüchtigt für illegale Abholzung und Menschenrechtsverletzungen.
„Wilmar heuert jedes Mal bewaffnete Brimob-Brigaden an, um die Menschen, die sich gegen Landraub und Gewalt wehren, mundtot zu machen,“ sagt Feri Irawan. „Wilmar betreibt ein blutiges Geschäft.“ Zusammen mit anderen Aktivisten hat Feris Organisation die Gewalt dokumentiert und eine Demonstration vor dem Parlamentsgebäude der Provinzhauptstadt Jambi organisiert.
Unilever ist mit 1,3 Millionen Tonnen pro Jahr einer der größten Palmölverbraucher der Welt. Von Rama bis Langnese, von Dove bis Signal – Palmöl steckt in fast jedem Unilever-Produkt. Und Wilmar International zählt zu seinen wichtigsten Lieferanten.
Wie viele Menschen in Indonesien müssen noch um ihr Leben fürchten, damit der Weltkonzern Unilever seine Verantwortung wahrnimmt? Rettet den Regenwald fordert die Konzernspitze auf, Palmöl konsequent durch einheimische Fette zu ersetzten.
Bitte unterschreiben Sie unseren Brief an den Unilever-Chef für Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir werden ihn persönlich übergeben.

Samstag, 26. März 2011

Meine Wünsche bei Dshini


1. Wunsch: Hilfe für Maxi

Erstellt am: 11.10.2010
Erfüllt am: 10.12.2010

Bestätigt am: 05.01.2011

Ich danke allen Spendern!!!

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2. Wunsch: True Blood

Erstellt am: 26.11.2010
Erfüllt am:

Bestätigt am:


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3. Wunsch: Hilfe für Haiti

Erstellt am: 12.01.2011
Erfüllt am: 19.07.2011

Bestätigt am:

Danke an alle Spender!

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4. Wunsch: Hungersnot in Ostafrika

Erstellt am: 20.07.2011
Erfüllt am:

Bestätigt am:

Sonntag, 13. März 2011

BITTE SO OFT WIE MÖGLICH WEITERLEITEN BIS DIESE TIERQUÄLER GEFUNDEN WERDEN! 


Foto von der Bestie Mensch und ihrer absolut unverständlichen Art ein Tier zu quälen. 
Ich muss es euch leider zumuten, doch wenn wir es nicht weiterschicken kann
> man diese kranken Kinder oder Jugendlichen nicht zur Rechenschaft ziehen,
> falls man sie findet.
> Also bitte macht mit und schickt es so vielen Leuten wie möglich.
>
> Eure Hilfe ist wieder mal gefragt; bitte seid so nett und leitet dies
> großzügigst weiter (wenn möglich auch über die österr. Grenzen).... Wäre
> nicht das erstemal, dass man auf diesem Weg die Täter ausfindig machen
> konnte... Ich denke wir sind uns einig, dass dies auch hier mehr als nur
> wünschenswert ist.......Vor allem, da an der Energie des Rechten im Bild
> leider zu erkennen ist, dass dies nicht das erstemal war :
> Die beiden werden ausfindig gemacht!!!! - so muss - nein, so ist es
> einfach!!!
>
> Herzlichen Dank für eure Unterstützung und euer Mitgefühl
>
> <http://www.facebook.com/photo.php?pid=491169&id=100000624725245>;
>
> Pfotenhilfe Europa bitte um Mithilfe.
> WER KENNT DIE??? diese 2 bekloppten haben einen hund getötet,aufgehängt und
> mit dem messer auf das arme tier eingestochen.bitte grosszügig verteilen.es
> <http://verteilen.es/>; wird vermutet,das sich die beiden in frankreich
> aufhalten.Falls sie jemand erkennt,bitte sofort die polizei oder eine
> tierschutzorganisation in ihrer umgebung kontaktieren.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Sanny Götzl
>
> IHR CHG-GÖTZL AUSTRIA TEAM
> Med. Bedarf+Objektbedarf
> Contacting & Consulting
> Kriehuberstrasse 25
> 3011 Tullnerbach
> Tel.:02233/53890
> Fax:02233/53890/DW 18
> Email:sanny@chg-goetzl.at
> <http://de.mc284.mail.yahoo.com/mc/compose?to=Email%3Asanny@chg-goetzl.at>;
> <http://www.chg-goetzl.at/>; www.chg-goetzl.at
>

Montag, 14. Februar 2011

Soziale Spendenrunde in Dshini

Eigentlich wird das eine Spendenrunde wie andere auch, der einzige Unterschied, es geht darum auf soziale Wünsche zu spenden. Ich hatte an Weihnachten einen sozialen Adventskalender erstellt mit 24 Wünschen, einige dieser Wünsche laufen wie verrückt, andere bekommen jetzt nach Weihnachten kaum noch Spenden, da ich diese Wünsche aber alle für wichtig halte, denke ich das wir auf diese Art dafür sorgen das sie erfüllt werden. Very Happy


Ich finde es natürlich klasse das auch einige dabei sind deren Wünsche praktisch Selbstläufer sind, die aber genau wie ich wollen das auch die anderen Wünsche erfüllt werden. Ich hoffe das wir das auf diese Art schaffen.


Ich würde vorschlagen wir nehmen pro Tag 3 Wünsche und spenden je 2 Dshins darauf, wenn ihr wollt können wir natürlich auch mehr Dshins spenden, ganz wie ihr wollt das könnt ihr mir ja dann noch mitteilen.


Ist es absehbar das ihr keine Zeit zum spenden haben werdet; dann spendet bitte vorher, niemand möchte lange auf seine Spenden warten!! Schreibt einfach immer soziale Spendenrunde und jeder kontrolliert ob er alle Spenden erhalten hat.





Es ist zwar noch etwas früh, aber merkt euch den Termin schon mal vor: Ab Ende Oktober erstelle ich wieder einen sozialen Adventskalender. Wer mit seinem Wunsch dabei sein möchte kann mir dann Bescheid geben. Infos dazu kommen dann im Oktober




Montag:


Shirell
Hungersnot in Ostafrika

corinne 58 
1 Monat Schulbesuch inkl. Essen

Dienstag:


MP3undlos 
Kinder gegen Kinderarbeit

Mashini
SOS Kit für Emma und ihre Schwestern

Mittwoch:


Neni 
Rettet den Regenwald

mara57 
Tageshortplatz in Bangladesh

Donnerstag:


Sahni 
Unicef Überraschungspaket

Sarahlena 
Sarahlena möchte wieder zu den Delfinen

Freitag:


Angel 
Die Tafel e.v.

Blackpearl1423 



Samstag:


tinalisa
Warme Winterkleidung für Nino 

nabiyyun
Ellerts Delphintherapie

Sonntag:


pinkpuma
Zahnbehandlung für 4 Schulkinder in Ghana

Engel35
Maltakatzen in Not

Vianne
Rettung der letzten Flussdelphine im Mekong


aniila setzt momentan aus, ihr braucht also nicht zu spenden, könnt aber natürlich für diesen wichtigen Wunsch gern mal außerhalb der Spendenrunde den einen oder anderen Dshin spenden ;-)


aniila
Gegen weibliche Genitalverstümmelung





Sonntag, 30. Januar 2011

Idee zur Fertigstellung sozialer Wünsche bei Dshini

Einige Wünsche dümpeln seit dem Adventskalender so vor sich hin und nichts tut sich mehr, ich denke das wir uns etwas einfallen lassen sollten um diese fertig zu stellen. Das ist jetzt natürlich nur so eine Idee von mir, aber ich denke das wir vielleicht eine gemeinsame soziale Spendenrunde ins Leben rufen sollten. Ich finde es schade das manche dieser Wünsche praktisch Selbstläufer sind und andere die ich genauso wichtig finde total zum Stillstand gekommen sind. Eine Möglichkeit etwas daran zu ändern wäre eben eine soziale Spendenrunde. Ich stelle mir das so vor, das wir pro Tag 3 Wünsche bespenden mit jeweils vielleicht 2 Dshins?  das wären insgesamt 21 Wünsche die wir aufnehmen könnten. Deinen Wunsch würde ich gern mit hineinnehmen, sag einfach mal was du von dieser Idee hältst.

Liebe Grüße Shirell ( Irit )

Samstag, 15. Januar 2011

Petitionen

Petitionen:


Bitte beteiligt euch zahlreich 

Mit einer unvorstellbaren Brutalität wird mit nur wenigen Tagen alten Ferkel umgegangen. Ohne jegliche Schmerzausschaltung werden jedes Jahr mehr als 2 Millionen Tieren (allein in Österreich) bei vollem Bewusstsein die Hoden abgeschnitten.
Laut Bundestierschutzgesetz ist es verboten, Tieren unnötige oder ungerechtfertige Schmerzen zuzufügen. Doch die entsprechende Verordnung erlaubt genau diese Quälerei bis zu einem Alter von 7 Tagen und steht somit im Widerspruch zum Gesetz. Dies ist leider kein Einzelfall.

Kaum auf der Welt werden kleine Ferkel in ihrer ersten Lebenswoche einer grausamen Tortur ausgesetzt:
Bei der Kastration werden die Tierbabys fixiert. Dann wird mit einem Skalpell die Haut aufgeschnitten, um die Hoden freizulegen. Diese werden ein Stück hinausgezogen und der Samenstrang mit einem sogenannten Emaskulator durchtrennt. Unter ständigem Schreien, Zucken und Verkrampfen müssen sie sich dieser Qual hingeben ohne Chance, dem unvorstellbaren Schmerz zu entfliehen! Die Ferkel leiden ungefähr noch eine Woche an den Folgen des Eingriffs.
Die landwirtschaftlichen Vertretungen haben nun auf die jahrelange Kritik seitens des Tierschutzes reagiert und versprechen eine Schmerzbehandlung für die Ferkel ab dem Jahr 2011. Was im ersten Moment gut klingt, ist allerdings nicht mehr als ein Wermutstropfen, denn für die angepriesene "Schmerzbehandlung" soll ein Medikament verwendet werden, dass nicht den Akutschmerz beeinflusst, sondern nur den Heilungsprozess danach fördert.
Somit bleibt die Kastration für die Ferkel genauso schmerzhaft und qualvoll wie bisher!



Lebendrupf ist in den Hauptproduktionsländern Standard. Die Gänse werden zwei- bis viermal in ihrem kurzen Leben von sogenannten Federbrigaden per Hand gerupft. Dies geschieht im Akkord, innerhalb von fünf Stunden sind etwa 3.000 Tiere kahl gerupft. Die Federn werden von Hals, Rücken, Bauch und Brust gerissen. Dabei werden die Tiere schwer verletzt, die Wunden werden sofort unbetäubt genäht. Lebendrupf ist in der EU verboten, deswegen nennt man die Praxis geschönt Lebendraufen. Namen ändern sich, Tierleid bleibt gleich.