Unilever: Kükentöten-Ausstieg & mehr vegane Zutaten
Pressemitteilung
zu unterstützen und mitzufinanzieren. Die Stiftung begrüßt auch, dass Unilever
verstärkt nach veganen Ei-Alternativen sucht.
Legehennen werden im Gegensatz zu Masthühnern gezüchtet, um möglichst viele Eier zu
verstärkt nach veganen Ei-Alternativen sucht.
Legehennen werden im Gegensatz zu Masthühnern gezüchtet, um möglichst viele Eier zu
legen. Sie setzen deutlich weniger Muskelmasse an als Masthühner.
Weil es sich nicht lohnt, die Brüder der Legehennen zu mästen, werden sie direkt
nach dem Schlüpfen aussortiert und entweder in Schredder geworfen oder vergast.
Wegen der zunehmenden Kritik an diesem Umgang mit Lebewesen wird seit einiger Zeit
Wegen der zunehmenden Kritik an diesem Umgang mit Lebewesen wird seit einiger Zeit
nach Alternativen zum Töten der männlichen Küken gesucht. Nach dem Kenntnisstand der
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ist Unilever der erste große
Ei-verarbeitende Lebensmittelproduzent, der sich nicht nur gegen diese Praxis ausspricht,
sondern sich auch
verpflichtet, die Entwicklung der Geschlechtsfrüherkennung im Ei zu unterstützen.
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ist Unilever der erste große
Ei-verarbeitende Lebensmittelproduzent, der sich nicht nur gegen diese Praxis ausspricht,
sondern sich auch
verpflichtet, die Entwicklung der Geschlechtsfrüherkennung im Ei zu unterstützen.
Außerdem bekundet Unilever, verstärkt nach veganen Alternativen zu Eiern zu suchen.
Quelle:http://www.unileverusa.com/resource/Animal-Welfarepolicy.aspx
Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Albert Schweitzer Stiftung für
Quelle:http://www.unileverusa.com/resource/Animal-Welfarepolicy.aspx
Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Albert Schweitzer Stiftung für
unsere Mitwelt,
betont die Signalwirkung der Erklärung: »Diese beiden Schritte sind wegweisend für die
gesamte Lebensmittelwirtschaft.
Es ist klar erkennbar, dass sich immer mehr Unternehmen von den
grausamsten Praktiken der Agrarindustrie abwenden. Der Markt für vegane Produkte und
Zutaten wird weiter wachsen.«
Die Stiftung ruft dazu auf, das Thema ganzheitlich zu betrachten: Derzeit werden viele
männliche Küken an Reptilien verfüttert, die als Haustiere gehalten werden.
In Zukunft könnte die Zucht von Mäusen drastisch zunehmen, um diese als Kükenersatz
zu verwenden. Damit der Ausstieg aus dem Kükentöten kein neues Tierschutzproblem
nach sich zieht, muss auch der Handel mit Reptilien beendet werden, denn
»Reptilien sind keine Haustiere«, betont Klosterhalfen.
Unilever gehört zu den fünf größten Lebensmittelproduzenten der Welt.
betont die Signalwirkung der Erklärung: »Diese beiden Schritte sind wegweisend für die
gesamte Lebensmittelwirtschaft.
Es ist klar erkennbar, dass sich immer mehr Unternehmen von den
grausamsten Praktiken der Agrarindustrie abwenden. Der Markt für vegane Produkte und
Zutaten wird weiter wachsen.«
Die Stiftung ruft dazu auf, das Thema ganzheitlich zu betrachten: Derzeit werden viele
männliche Küken an Reptilien verfüttert, die als Haustiere gehalten werden.
In Zukunft könnte die Zucht von Mäusen drastisch zunehmen, um diese als Kükenersatz
zu verwenden. Damit der Ausstieg aus dem Kükentöten kein neues Tierschutzproblem
nach sich zieht, muss auch der Handel mit Reptilien beendet werden, denn
»Reptilien sind keine Haustiere«, betont Klosterhalfen.
Unilever gehört zu den fünf größten Lebensmittelproduzenten der Welt.
Zum Konzern gehören Marken wie
"Du darfst, Rama, Lätta, Knorr, Pfanni und Langnese".
Quelle: albert-schweitzer-stiftung