Das viele zeichnen und teilen hat sich gelohnt, Tascha darf bei Dylan bleiben
Das zuständige Amt in Schönwalde erklärte nach einem dreieinhalbstündigen persönlichen Gespräch mit Dylans Vater Eckhard Gerzmehle (59), dass es eine Zukunft für den Staffordshire-Bullterrier-Mix in der Familie geben wird.
Gerzmehle zur B.Z.: "Wir sind froh und danken allen, die uns unterstützt haben. Wir müssen jetzt noch Auflagen erfüllen, aber damit haben wir gerechnet und das ist auch in Ordnung."
Auch Bürgermeister Bodo Oehme (CDU) erklärte gegenüber der B.Z.: "Es war ein gutes Gespräch, wir haben einen Fahrplan für die Zukunft und endlich Klarheit
Im Detail wurde vereinbart:
1) Der Hund wird in Brandenburg abgemeldet und in Berlin angemeldet, hat bei Dylan weiter ein Besuchsrecht. Gerzmehle: "Das ist bereits geschehen."
2) In den nächsten zwei Wochen sollen die Dokumente vollständig eingereicht werden, die Tascha als ausgebildeten "Behindertenbegleithund" (inklusive Prüfung) ausweisen.
3) Tascha nimmt an einer Schulung teil, damit er sich zukünftig "gegenüber Artgenossen als ungefährlich" erweist.
Gerzmehle: "Auch die beiden Schulungen sind angelaufen. Tascha hatte bereits drei Termine mit Hundetrainer Stefan Büchner. Alles läuft gut, Tascha macht prima mit."
Bürgermeister Oehme versprach: "Wenn alle Unterlagen vorliegen, werden wir rasch eine Entscheidung treffen und dann kann der Hund auch wieder bei uns angemeldet werden."
In der letzten Woche hatten sich nach B.Z.-Berichten Hunderttausende dafür eingesetzt, dass die Hündin bei dem schwerstbehinderten Jungen bleiben darf. Zeitungen berichteten weltweit über den Fall.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/amtlich-tascha-darf-bei-dylan-bleiben-article1771464.html

Das zuständige Amt in Schönwalde erklärte nach einem dreieinhalbstündigen persönlichen Gespräch mit Dylans Vater Eckhard Gerzmehle (59), dass es eine Zukunft für den Staffordshire-Bullterrier-Mix in der Familie geben wird.
Gerzmehle zur B.Z.: "Wir sind froh und danken allen, die uns unterstützt haben. Wir müssen jetzt noch Auflagen erfüllen, aber damit haben wir gerechnet und das ist auch in Ordnung."
Auch Bürgermeister Bodo Oehme (CDU) erklärte gegenüber der B.Z.: "Es war ein gutes Gespräch, wir haben einen Fahrplan für die Zukunft und endlich Klarheit
Im Detail wurde vereinbart:
1) Der Hund wird in Brandenburg abgemeldet und in Berlin angemeldet, hat bei Dylan weiter ein Besuchsrecht. Gerzmehle: "Das ist bereits geschehen."
2) In den nächsten zwei Wochen sollen die Dokumente vollständig eingereicht werden, die Tascha als ausgebildeten "Behindertenbegleithund" (inklusive Prüfung) ausweisen.
3) Tascha nimmt an einer Schulung teil, damit er sich zukünftig "gegenüber Artgenossen als ungefährlich" erweist.
Gerzmehle: "Auch die beiden Schulungen sind angelaufen. Tascha hatte bereits drei Termine mit Hundetrainer Stefan Büchner. Alles läuft gut, Tascha macht prima mit."
Bürgermeister Oehme versprach: "Wenn alle Unterlagen vorliegen, werden wir rasch eine Entscheidung treffen und dann kann der Hund auch wieder bei uns angemeldet werden."
In der letzten Woche hatten sich nach B.Z.-Berichten Hunderttausende dafür eingesetzt, dass die Hündin bei dem schwerstbehinderten Jungen bleiben darf. Zeitungen berichteten weltweit über den Fall.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/amtlich-tascha-darf-bei-dylan-bleiben-article1771464.html




Monsanto, die britische Regierung, die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA und die EU-Kommission wollen sich vor Gericht verbünden, um zu verhindern, dass die risikobehaftete gentechnisch veränderte Soja „Intacta“ vom Markt genommen werden muss. Im März 2013 hatte Testbiotech zusammen mit einer Gruppe von Nichtregierungsorganisationen vor dem Gerichtshof der Europäischen Union gegen die EU-Zulassung der Soja von Monsanto geklagt. Ähnlich wie der umstrittene Mais „SmartStax“ produziert die Gentechnik-Soja ein Insektengift und ist zusätzlich unempfindlich gegenüber dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat (enthalten u.a. in „Roundup“). Soja ist eines der Lebensmittel, das am häufigsten Allergien auslöst. Das Insektengift, das in den transgenen Pflanzen produziert wird, kann Immunreaktionen verstärken. Damit wächst auch das gesundheitliche Risiko. Andere Risiken wie Wechselwirkungen von Spritzmitteln wie Roundup mit dem Insektengift, das in den Pflanzen produziert wird, wurden ebenfalls nicht untersucht. Testbiotech koordiniert die Klage und bittet die Öffentlichkeit jetzt um Unterstützung gegen die Allianz aus Industrie, Politik und Behörden.







